逐节对照
- Hoffnung für alle - Ich sah einmal einen gottlosen und gewalttätigen Menschen, der war wie ein mächtiger Baum, der alles überragt.
- 新标点和合本 - 我见过恶人大有势力, 好像一棵青翠树在本土生发。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 我见过恶人大有势力, 高耸如本地青翠的树木。
- 和合本2010(神版-简体) - 我见过恶人大有势力, 高耸如本地青翠的树木。
- 当代译本 - 我见过邪恶残暴之人, 势如本地青翠的香柏树,
- 圣经新译本 - 我曾看见强暴的恶人兴旺, 像树木在本土茂盛。
- 中文标准译本 - 我曾看到恶人的强横, 像本地青翠的树那样蔓延;
- 现代标点和合本 - 我见过恶人大有势力, 好像一根青翠树在本土生发。
- 和合本(拼音版) - 我见过恶人大有势力, 好像一根青翠树在本土生发。
- New International Version - I have seen a wicked and ruthless man flourishing like a luxuriant native tree,
- New International Reader's Version - I saw a mean and sinful person. He was doing well, like a green tree in its own land.
- English Standard Version - I have seen a wicked, ruthless man, spreading himself like a green laurel tree.
- New Living Translation - I have seen wicked and ruthless people flourishing like a tree in its native soil.
- The Message - I saw Wicked bloated like a toad, croaking pretentious nonsense. The next time I looked there was nothing— a punctured bladder, vapid and limp.
- Christian Standard Bible - I have seen a wicked, violent person well-rooted, like a flourishing native tree.
- New American Standard Bible - I have seen a wicked, violent person Spreading himself like a luxuriant tree in its native soil.
- New King James Version - I have seen the wicked in great power, And spreading himself like a native green tree.
- Amplified Bible - I have seen a wicked, violent man [with great power] Spreading and flaunting himself like a cedar in its native soil,
- American Standard Version - I have seen the wicked in great power, And spreading himself like a green tree in its native soil.
- King James Version - I have seen the wicked in great power, and spreading himself like a green bay tree.
- New English Translation - I have seen ruthless evil men growing in influence, like a green tree grows in its native soil.
- World English Bible - I have seen the wicked in great power, spreading himself like a green tree in its native soil.
- 新標點和合本 - 我見過惡人大有勢力, 好像一棵青翠樹在本土生發。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 我見過惡人大有勢力, 高聳如本地青翠的樹木。
- 和合本2010(神版-繁體) - 我見過惡人大有勢力, 高聳如本地青翠的樹木。
- 當代譯本 - 我見過邪惡殘暴之人, 勢如本地青翠的香柏樹,
- 聖經新譯本 - 我曾看見強暴的惡人興旺, 像樹木在本土茂盛。
- 呂振中譯本 - 我見過惡人強橫可怖, 挺然高聳 、像茂盛 的香柏樹 。
- 中文標準譯本 - 我曾看到惡人的強橫, 像本地青翠的樹那樣蔓延;
- 現代標點和合本 - 我見過惡人大有勢力, 好像一根青翠樹在本土生發。
- 文理和合譯本 - 我見惡人勢盛、張大如青葱之樹、在其本土兮、
- 文理委辦譯本 - 我見惡者強暴、蔓衍葱蘢、若茂樹兮、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 我曾見強暴之惡人興旺、如根深葉茂之大樹、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 曾見惡勢張。葱翠如春林。
- Nueva Versión Internacional - He visto al déspota y malvado extenderse como cedro frondoso.
- 현대인의 성경 - 내가 한때 악인이 거만을 부리며 레바논의 백향목처럼 그 콧대가 하늘 높이 치솟는 것을 보았으나
- La Bible du Semeur 2015 - J’ai vu le méchant, ╵dans sa violence, croître comme un arbre florissant ╵bien enraciné ╵sur son sol natal.
- リビングバイブル - この光景は私自身も目にしました。 そびえ立つレバノン杉のように、 おごり高ぶった悪者が、 次の瞬間には影も形もなくなっていたのです。 ひとみをこらして捜しましたが、 その姿は消え失せていました。
- Nova Versão Internacional - Vi um homem ímpio e cruel florescendo como frondosa árvore nativa,
- Kinh Thánh Hiện Đại - Ta đã chứng kiến người độc ác, bạo tàn thịnh vượng như cây xanh tươi trong đất tốt
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ข้าพเจ้าเห็นคนชั่วร้ายอำมหิตเจริญรุ่งเรือง ดั่งต้นไม้เขียวขจีในถิ่นฐานของมัน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ข้าพเจ้าเคยเห็นคนชั่วช้าสามานย์ ยืนสูงเด่นเป็นสง่าดั่งต้นซีดาร์แห่งเลบานอน
交叉引用
- Daniel 4:20 - Dann hast du gesehen, wie ein Engel Gottes vom Himmel herabkam und rief: ›Fällt den Baum und haut ihn in Stücke; den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest! Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt und den Tieren gleich werden! Sieben Zeiträume lang wird dies dauern.‹
- Daniel 4:21 - Höre, mein König, was der höchste Gott über dich beschlossen hat:
- Daniel 4:22 - Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft ausstoßen, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will.
- Daniel 4:23 - Du hast gehört, wie der Engel befahl, den Wurzelstock stehen zu lassen. Dies bedeutet: Du darfst wieder als König regieren, wenn du Gott als Herrn anerkennst.
- Daniel 4:24 - Nimm meinen Rat an, o König! Sag dich von allem Unrecht los und tu Gutes! Mach deine Verfehlungen wieder gut, indem du den Armen hilfst! Dann wird es dir vielleicht auch in Zukunft gut gehen.«
- Daniel 4:25 - Alles traf so ein, wie Daniel es vorausgesagt hatte:
- Daniel 4:26 - Ein Jahr später ging ich auf dem Dach meines Palasts auf und ab.
- Daniel 4:27 - Dabei dachte ich: »Da zu meinen Füßen liegt Babylon, die herrliche Stadt! Mir zu Ehren zeigt sie ihre ganze Pracht. Ich habe sie zu meiner Residenz ausgebaut, denn ich bin ein großer und mächtiger König!«
- Daniel 4:28 - Noch während ich dies dachte, hörte ich eine Stimme vom Himmel: »König Nebukadnezar, lass dir sagen: Deine Herrschaft ist zu Ende!
- Daniel 4:29 - Die Menschen werden dich verstoßen, unter wilden Tieren musst du hausen und Gras fressen wie ein Rind. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will.«
- Daniel 4:30 - Sofort erfüllte sich diese Ankündigung: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft verstoßen und fraß Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchnässt, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine Nägel wie Vogelkrallen.
- Daniel 4:31 - Als die lange Zeit schließlich zu Ende ging, schaute ich hilfesuchend zum Himmel empor, und da erlangte ich meinen Verstand wieder. Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen.
- Daniel 4:32 - Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja sogar die Mächte des Himmels müssen sich seinem Willen beugen! Niemand kann sich ihm widersetzen und ihn fragen: »Was tust du da?«
- Daniel 4:33 - Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine königliche Würde, Ehre und Anerkennung zurück. Meine obersten Beamten und die führenden Männer meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als König ein. Ich wurde noch berühmter und angesehener als zuvor.
- Hiob 21:7 - Warum bleiben die Gottlosen am Leben, werden alt und immer mächtiger?
- Hiob 21:8 - Ihre Kinder wachsen heran, und auch ihre Enkel haben sie ständig um sich.
- Hiob 21:9 - Gott hält jedes Unglück von ihren Häusern fern; so leben sie in Frieden, ohne Angst.
- Hiob 21:10 - Ihr Stier deckt die Kühe auf der Weide, und diese kalben ohne Fehlgeburt.
- Hiob 21:11 - Ihre Kinder spielen draußen; sie springen herum wie die Lämmer, die Jüngsten tanzen fröhlich umher.
- Hiob 21:12 - Man singt zu Tamburin und Laute und feiert beim Klang der Flöte.
- Hiob 21:13 - Sie verbringen ihre Jahre glücklich und zufrieden und sterben einen sanften Tod.
- Hiob 21:14 - Und Gott? ›Lass mich in Ruhe!‹, sagen sie zu ihm. ›Ich will von dir nichts wissen und nicht den Weg gehen, den du mir zeigst!
- Hiob 21:15 - Wer ist schon Gott, dass ich ihm dienen sollte, was bringt es mir, wenn ich zu ihm bete?‹ –
- Hiob 21:16 - Und doch: Ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand. Von ihren üblen Reden halte ich mich fern! –
- Hiob 21:17 - Wie oft geschieht’s denn, dass ihr Licht verlöscht, das Licht der Menschen, die Gott verachten? Wie oft holt sie das Unheil ein? Wann trifft sie jemals Gottes Zorn?
- Esther 5:11 - Dann prahlte er mit seinem großen Reichtum und mit seinen vielen Söhnen. Er erzählte, dass der König ihn zu einem mächtigen Mann gemacht hatte, dem alle anderen Beamten und führenden Männer untergeordnet waren.
- Psalm 73:3 - Denn ich beneidete die überheblichen Menschen: Ihnen geht es so gut, obwohl Gott ihnen gleichgültig ist.
- Psalm 73:4 - Ihr Leben lang haben sie keine Schmerzen, sie strotzen vor Gesundheit und Kraft.
- Psalm 73:5 - Sie müssen sich nicht abplagen wie andere Menschen, und die täglichen Sorgen sind ihnen ganz und gar fremd.
- Psalm 73:6 - Wie ein Schmuckstück tragen sie ihren Stolz zur Schau, ja, sie prahlen sogar mit ihren Gewalttaten.
- Psalm 73:7 - In ihren feisten Gesichtern spiegelt sich die Bosheit ihres Herzens wider.
- Psalm 73:8 - Mit Verachtung schauen sie auf andere herab und verhöhnen sie, mit zynischen Worten setzen sie jeden unter Druck.
- Psalm 73:9 - Sie tun, als kämen ihre Worte vom Himmel; sie meinen, ihre Sprüche seien für die ganze Menschheit wichtig.
- Psalm 73:10 - Darum läuft sogar Gottes Volk ihnen nach, gierig saugt es ihre Worte auf wie frisches Wasser.
- Psalm 73:11 - Denn diese eingebildeten Leute sagen: »Gott kümmert sich um nichts – wie sollte er auch? Er thront weit oben und weiß nicht, was sich hier unten abspielt!«
- Hesekiel 31:18 - Ägypten, noch bist du groß und wunderschön, womit kann ich dich vergleichen? Kein Baum im Garten Eden reicht an dich heran. Doch zusammen mit den anderen Bäumen wirst du hinabstürzen ins Totenreich. Dort liegst du mitten unter den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg gefallen sind. Ja, so wird es dem Pharao und seinem ganzen Prunk ergehen! Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort!«
- Jesaja 14:14 - Hoch über die Wolken steige ich hinauf, dann bin ich dem höchsten Gott gleich!‹
- Jesaja 14:15 - Doch hinunter ins Totenreich wurdest du gestürzt, hinunter in die tiefsten Tiefen der Erde.
- Jesaja 14:16 - Wer dich sieht, traut seinen Augen nicht. Er starrt dich an und denkt: ›Ist das der Mann, vor dem die ganze Welt zitterte, der Mann, der viele Königreiche in Angst und Schrecken versetzte?
- Jesaja 14:17 - Er war es doch, der ganze Städte dem Erdboden gleichmachte und der die Erde verwüstete. Wen er gefangen nahm, der kam nie wieder zurück.‹
- Jesaja 14:18 - Die Könige aller Völker werden ehrenvoll in prächtigen Gräbern beigesetzt,
- Jesaja 14:19 - aber deine Leiche liegt zertrampelt und verachtet da wie ein abgerissener Zweig. Weit entfernt von der Ruhestätte deiner Vorfahren versinkst du unter den toten Soldaten, die das Schwert durchbohrt hat.
- Hiob 8:13 - Genauso geht es dem, der Gott vergisst; wer ihm die Treue bricht, hat keine Hoffnung mehr.
- Hiob 8:14 - Worauf er sich stützte, das zerbricht, und seine Sicherheit zerreißt wie ein Spinnennetz.
- Hiob 8:15 - In seinem Haus fühlt er sich sicher, aber es bleibt nicht bestehen; er klammert sich daran, findet aber keinen Halt.
- Hiob 8:16 - Zuerst wächst er auf wie eine Pflanze: Voller Saft steht sie im Sonnenschein, und ihre Triebe breiten sich im Garten aus.
- Hiob 8:17 - Die Wurzeln verzweigen sich über die Steine und finden einen Weg durch jede Ritze.
- Hiob 8:18 - Doch ist die Pflanze mitsamt den Wurzeln einmal ausgerissen, weiß keiner mehr, wo sie gestanden hat.
- Hiob 8:19 - Wer Gott vergisst, dem geht es ebenso. Von seinem Glück bleibt nichts mehr übrig, und andere nehmen seinen Platz ein.
- Hesekiel 31:6 - In ihren Zweigen nisten die Vögel, in ihrem Schutz werfen die wilden Tiere ihre Jungen, und in ihrem Schatten wohnen viele Völker.
- Hesekiel 31:7 - Sie ist ein wunderschöner Baum, hochgewachsen und mit langen Zweigen, denn ihre Wurzeln bekommen reichlich Wasser.
- Hesekiel 31:8 - Keine andere Zeder ist so schön wie sie, keine Zypresse oder Platane hat so mächtige Äste, selbst die Bäume in meinem Garten halten einem Vergleich mit ihr nicht stand.
- Hesekiel 31:9 - Ich, der Herr, habe sie schön gemacht und ihr viele Zweige gegeben. Alle Bäume in Eden blicken voller Neid zu ihr auf.
- Hesekiel 31:10 - Doch weil sie so hochgewachsen ist und ihr Wipfel bis in die Wolken ragt, ist sie stolz und überheblich geworden. Darum sage ich, Gott, der Herr:
- Hiob 5:3 - Ich sah solche Leute in Glück und Frieden leben, dann aber verfluchte ich ihr Hab und Gut.