逐节对照
- Hoffnung für alle - Manch einer ruiniert sich durch eigene Dummheit, ereifert sich dann aber über den Herrn!
- 新标点和合本 - 人的愚昧倾败他的道; 他的心也抱怨耶和华。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 人因愚昧自毁前途, 他的心却埋怨耶和华。
- 和合本2010(神版-简体) - 人因愚昧自毁前途, 他的心却埋怨耶和华。
- 当代译本 - 人因愚昧而自毁前程, 他的心却抱怨耶和华。
- 圣经新译本 - 人的愚妄毁灭自己的道路; 他的心却恼怒耶和华。
- 中文标准译本 - 人的愚妄倾覆自己的道路, 他的心却对耶和华恼怒。
- 现代标点和合本 - 人的愚昧倾败他的道, 他的心也抱怨耶和华。
- 和合本(拼音版) - 人的愚昧倾败他的道, 他的心也抱怨耶和华。
- New International Version - A person’s own folly leads to their ruin, yet their heart rages against the Lord.
- New International Reader's Version - A person’s own foolish acts destroy their life. But their heart is angry with the Lord.
- English Standard Version - When a man’s folly brings his way to ruin, his heart rages against the Lord.
- New Living Translation - People ruin their lives by their own foolishness and then are angry at the Lord.
- The Message - People ruin their lives by their own stupidity, so why does God always get blamed?
- Christian Standard Bible - A person’s own foolishness leads him astray, yet his heart rages against the Lord.
- New American Standard Bible - The foolishness of a person ruins his way, And his heart rages against the Lord.
- New King James Version - The foolishness of a man twists his way, And his heart frets against the Lord.
- Amplified Bible - The foolishness of man undermines his way [ruining whatever he undertakes]; Then his heart is resentful and rages against the Lord [for, being a fool, he blames the Lord instead of himself].
- American Standard Version - The foolishness of man subverteth his way; And his heart fretteth against Jehovah.
- King James Version - The foolishness of man perverteth his way: and his heart fretteth against the Lord.
- New English Translation - A person’s folly subverts his way, and his heart rages against the Lord.
- World English Bible - The foolishness of man subverts his way; his heart rages against Yahweh.
- 新標點和合本 - 人的愚昧傾敗他的道; 他的心也抱怨耶和華。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 人因愚昧自毀前途, 他的心卻埋怨耶和華。
- 和合本2010(神版-繁體) - 人因愚昧自毀前途, 他的心卻埋怨耶和華。
- 當代譯本 - 人因愚昧而自毀前程, 他的心卻抱怨耶和華。
- 聖經新譯本 - 人的愚妄毀滅自己的道路; 他的心卻惱怒耶和華。
- 呂振中譯本 - 人的愚妄使他所行的敗倒, 他的心就向永恆主生氣。
- 中文標準譯本 - 人的愚妄傾覆自己的道路, 他的心卻對耶和華惱怒。
- 現代標點和合本 - 人的愚昧傾敗他的道, 他的心也抱怨耶和華。
- 文理和合譯本 - 人因愚而敗其途、其心遂怨耶和華、
- 文理委辦譯本 - 愚人失足、遂怨耶和華。
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 人愚而道不通、心遂怨主、
- Nueva Versión Internacional - La necedad del hombre le hace perder el rumbo, y para colmo su corazón se irrita contra el Señor.
- 현대인의 성경 - 사람은 자기가 미련해서 앞길을 망치고서도 마음으로는 하나님을 원망한다.
- Новый Русский Перевод - Человек своей же глупостью губит себе жизнь, а сердце его злится на Господа.
- Восточный перевод - Человек своей же глупостью губит себе жизнь, а сердце его злится на Вечного.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Человек своей же глупостью губит себе жизнь, а сердце его злится на Вечного.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Человек своей же глупостью губит себе жизнь, а сердце его злится на Вечного.
- La Bible du Semeur 2015 - La sottise d’un homme cause son naufrage, alors il s’en prend à l’Eternel.
- リビングバイブル - 人は自分の不注意でチャンスを逃しては、 それを主のせいにします。
- Nova Versão Internacional - É a insensatez do homem que arruína a sua vida, mas o seu coração se ira contra o Senhor.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Đường lối người hư hỏng bởi sự ngu dại mình, nhưng nó lại u mê oán hận Chúa Hằng Hữu.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ความโง่ของคนทำลายชีวิตตนเอง แต่ใจของเขากลับโกรธโทษองค์พระผู้เป็นเจ้า
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ความโง่ของมนุษย์ทำลายวิถีทางของตนเอง และใจของเขาเกรี้ยวกราดต่อพระผู้เป็นเจ้า
交叉引用
- 4. Mose 17:12 - Aaron tat, was Mose gesagt hatte, und lief mit der Räucherpfanne mitten in die versammelte Menge. Viele Menschen waren bereits gestorben. Aaron verbrannte den Weihrauch und versöhnte durch dieses Opfer das Volk mit Gott.
- 4. Mose 17:13 - So konnte er das Verderben aufhalten. Der Ort, an dem Aaron stand, war die Grenze zwischen den Toten und den Lebenden.
- 1. Samuel 13:13 - »Das war sehr dumm von dir!«, erwiderte Samuel. »Du hast dem Befehl des Herrn, deines Gottes, nicht gehorcht. Er wollte dir und deinen Nachkommen für alle Zeiten die Königsherrschaft über Israel geben.
- Psalm 37:1 - Von David. Entrüste dich nicht über die Unheilstifter und beneide nicht die Menschen, die Böses tun!
- 1. Mose 3:6 - Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Es wäre bestimmt gut, von ihm zu essen, dachte sie. Seine Früchte wirkten verlockend, und klug würde sie davon werden! Sie pflückte eine Frucht und biss hinein. Dann reichte sie die Frucht ihrem Mann, der bei ihr stand, und auch er aß davon.
- 1. Mose 3:7 - Plötzlich gingen beiden die Augen auf, und ihnen wurde bewusst, dass sie nackt waren. Hastig flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich daraus einen Lendenschurz.
- 1. Mose 3:8 - Am Abend, als ein frischer Wind aufkam, hörten sie, wie Gott, der Herr, im Garten umherging. Ängstlich versteckten sie sich vor ihm hinter den Bäumen.
- 1. Mose 3:9 - Aber Gott, der Herr, rief: »Adam , wo bist du?«
- 1. Mose 3:10 - Adam antwortete: »Ich hörte dich im Garten und hatte Angst, weil ich nackt bin. Darum habe ich mich versteckt.«
- 1. Mose 3:11 - »Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?«, fragte Gott. »Hast du etwa von den Früchten gegessen, die ich euch verboten habe?«
- 1. Mose 3:12 - Adam versuchte, sich zu rechtfertigen: »Die Frau, die du mir gegeben hast, ist schuld daran! Sie reichte mir eine Frucht von dem Baum – deswegen habe ich davon gegessen.«
- 1. Samuel 15:23 - Auflehnung ist ebenso schlimm wie Zauberei, und Eigensinn ist nichts anderes als Götzendienst. Weil du gegen den Befehl des Herrn verstoßen hast, darum hat er dich verstoßen: Du wirst nicht mehr lange als König regieren!«
- 2. Könige 3:9 - So zogen der König von Israel und der König von Juda mit ihren Truppen los, und auch der König von Edom schloss sich ihnen an. Wie geplant schlugen sie den Weg durch die Wüste ein. Doch weil sie einen Umweg machten, konnten sie nach sieben Tagen kein Wasser mehr finden, weder für die Soldaten noch für die Tiere.
- 2. Könige 3:10 - »Hätten wir nur diesen Feldzug nie unternommen!«, klagte der König von Israel. »Bestimmt hat uns der Herr bloß hierhergebracht, um uns dem König von Moab auszuliefern.«
- Sprüche 11:3 - Ehrlichkeit leitet den Aufrichtigen auf seinem Weg; ein Unehrlicher zerstört sich selbst durch seine Falschheit.
- Offenbarung 16:9 - Alle Menschen litten unter der sengenden Glut. Doch keiner kehrte um und erkannte Gott als den Herrn an, dem alle Ehre gebührt. Sie verfluchten vielmehr seinen Namen und lehnten sich weiter gegen ihn auf, der sie mit solch schrecklichen Katastrophen heimsuchte.
- Offenbarung 16:10 - Der fünfte Engel schüttete seine Schale über dem Thron des Tieres aus. Da versank das Reich des Tieres in tiefste Finsternis. Die Menschen zerbissen sich vor Schmerzen die Zunge.
- Offenbarung 16:11 - Aber auch jetzt bereuten sie nichts und kehrten nicht um, sondern verfluchten den Gott des Himmels, weil sie solche Schmerzen und qualvollen Geschwüre ertragen mussten.
- Apostelgeschichte 13:45 - Als die Juden die vielen Menschen in der Synagoge sahen, wurden sie neidisch. Sie widersprachen Paulus und spotteten .
- Apostelgeschichte 13:46 - Doch Paulus und Barnabas ließen sich nicht beirren. Ruhig und fest erklärten sie: »Zuerst musste euch Juden Gottes Botschaft verkündet werden. Ihr aber wollt sie nicht hören und zeigt damit selbst, dass ihr unwürdig seid, das ewige Leben zu empfangen. Darum wenden wir uns jetzt an die Nichtjuden.
- 2. Chronik 16:9 - Unermüdlich behält der Herr die ganze Welt im Blick, um die Menschen zu stärken, die sich von ganzem Herzen auf ihn verlassen. Deshalb war es dumm von dir, ein Bündnis mit dem König von Syrien zu schließen! Von jetzt an wirst du ununterbrochen Krieg haben!«
- 2. Chronik 16:10 - Wutentbrannt ließ König Asa den Seher ins Gefängnis werfen und seine Füße in einen Holzblock einschließen. Auch andere aus dem Volk wurden von Asa misshandelt.
- 1. Mose 4:5 - Kain und seinem Opfer hingegen schenkte er keine Beachtung. Darüber wurde Kain sehr zornig und starrte mit finsterer Miene vor sich hin.
- 1. Mose 4:6 - »Warum bist du so zornig und blickst so grimmig zu Boden?«, fragte ihn der Herr.
- 1. Mose 4:7 - »Wenn du Gutes im Sinn hast, kannst du doch jedem offen ins Gesicht sehen. Wenn du jedoch Böses planst, dann lauert die Sünde schon vor deiner Tür. Sie will dich zu Fall bringen, du aber beherrsche sie!«
- 1. Mose 4:8 - Kain forderte seinen Bruder auf: »Komm, wir gehen zusammen aufs Feld!« Als sie dort ankamen, fiel er über Abel her und schlug ihn tot.
- 1. Mose 4:9 - Da fragte der Herr: »Wo ist dein Bruder Abel?« »Woher soll ich das wissen?«, wich Kain aus. »Ist es etwa meine Aufgabe, ständig auf ihn aufzupassen?«
- 1. Mose 4:10 - Aber Gott entgegnete: »Was hast du bloß getan? Das vergossene Blut deines Bruders schreit von der Erde zu mir!
- 1. Mose 4:11 - Darum bist du von nun an verflucht: Weil du deinen Bruder umgebracht und den Acker mit seinem Blut getränkt hast, musst du von diesem fruchtbaren Land fort.
- 1. Mose 4:12 - Wenn du ein Feld bebauen willst, wird es dir kaum noch Ertrag einbringen. Ruhelos musst du von Ort zu Ort ziehen!«
- 1. Mose 4:13 - »Meine Strafe ist zu hart – ich kann sie nicht ertragen!«, erwiderte Kain.
- 1. Mose 4:14 - »Ach, Gott, du verstößt mich von dem Land, das ich zum Leben brauche. Noch dazu muss ich mich vor dir verstecken! Heimatlos werde ich von nun an umherirren, und wenn mich jemand findet, wird er mich umbringen!«
- 2. Könige 6:33 - Elisa hatte noch nicht ausgeredet, da waren der Bote und gleich nach ihm der König auch schon herangeeilt. Der König fuhr Elisa an: »Der Herr hat uns in dieses Unglück gestürzt! Warum sollte ich von ihm noch Hilfe erwarten?«
- 1. Samuel 22:13 - »Warum habt ihr euch gegen mich verschworen, du und dieser Sohn Isais? Warum hast du ihm Brot gegeben und ein Schwert? Warum hast du Gott um Weisung für seinen weiteren Weg gebeten? Dadurch hast du ihn geradezu ermutigt, mir aufzulauern und mich umzubringen. Dass er das im Schilde führt, ist ja längst ein offenes Geheimnis!«
- 1. Samuel 22:14 - Ahimelech versuchte sich zu verteidigen: »Hast du einen treueren Gefolgsmann als David? Er steht treu zu dir, er ist dein Schwiegersohn, er ist der Aufseher deiner Leibwache und genießt am ganzen Hof hohes Ansehen.
- 1. Samuel 22:15 - Es war doch nicht das erste Mal, dass ich für ihn die göttliche Weisung eingeholt habe. Ich soll ein Verschwörer sein? Nein, niemals! Mein König möge mich, seinen ergebenen Diener, und meine ganze Sippe nicht verdächtigen, ein solches Verbrechen begangen zu haben. Ich hatte nicht die leiseste Ahnung von einer Verschwörung.«
- 1. Samuel 22:16 - Doch der König ging nicht darauf ein; er sagte nur: »Ahimelech, das wirst du mit dem Tod büßen, du und deine Sippe!«
- 1. Samuel 22:17 - Er wandte sich seinen Wächtern zu und befahl: »Los, umstellt diese Priester des Herrn und tötet sie! Denn sie haben Hand in Hand mit David gearbeitet. Natürlich wussten sie, dass er auf der Flucht war. Trotzdem haben sie es mir nicht gemeldet.« Doch die Wachen weigerten sich, die Priester des Herrn umzubringen.
- 1. Samuel 22:18 - Da drehte der König sich zu Doëg um und sagte: »Komm her, schlag du sie tot!« Ohne Zögern führte Doëg, der Edomiter, den königlichen Befehl aus. Er tötete an jenem Tag 85 Männer, die alle das Priestergewand getragen hatten.
- 1. Samuel 22:19 - Dann ließ Saul alle Einwohner der Priesterstadt Nob mit dem Schwert ermorden, Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge. Auch ihr Vieh – Rinder, Esel, Schafe und Ziegen – wurde getötet.
- 1. Samuel 22:20 - Nur ein Sohn von Ahimelech mit Namen Abjatar konnte entkommen. Er floh zu David
- 1. Samuel 22:21 - und berichtete ihm, dass Saul alle Priester des Herrn umgebracht hatte.
- 1. Samuel 22:22 - »Ich wusste es gleich, dass dieser Doëg ein Verräter ist, als ich ihn damals in Nob sah«, rief David. »Ich allein bin schuld am Tod deiner Verwandten.
- 1. Samuel 22:23 - Bleib jetzt bei mir! Dann brauchst du keine Angst zu haben. Derselbe, der mich umbringen will, hat es auch auf dich abgesehen. Bei mir bist du sicher!«
- Jesaja 8:21 - Verdrossen und hungrig muss er durch das Land streifen. Der Hunger quält ihn, er wird rasend vor Wut und verflucht seinen König und seinen Gott. Wohin er auch blickt, zum Himmel
- Jesaja 8:22 - oder zur Erde, er sieht nur erdrückende Finsternis, Elend und Unglück. Er ist im dunklen Tal der Hoffnungslosigkeit gefangen.
- 4. Mose 16:19 - und die übrigen Israeliten versammelten sich ebenfalls. Es war Korach gelungen, das ganze Volk gegen Mose und Aaron aufzuwiegeln. Da erschien der Herr in seiner Herrlichkeit, und alle Israeliten sahen es.
- 4. Mose 16:20 - Er befahl Mose und Aaron:
- 4. Mose 16:21 - »Verlasst dieses Volk, denn ich werde es auf einen Schlag vernichten!«
- 4. Mose 16:22 - Doch die beiden warfen sich zu Boden und riefen: »O Gott, du hast doch alles, was lebt, geschaffen! Willst du ein ganzes Volk ausrotten, nur weil ein einziger Mann gesündigt hat?«
- 4. Mose 16:23 - Der Herr antwortete Mose:
- 4. Mose 16:24 - »Dann befiehl den Israeliten, sich von den Zelten Korachs, Datans und Abirams zurückzuziehen!«
- 4. Mose 16:25 - Mose stand auf und ging zu Datan und Abiram. Die Sippenoberhäupter Israels folgten ihm.
- 4. Mose 16:26 - Dann rief Mose den Israeliten zu: »Geht weg von den Zelten dieser gottlosen Menschen und fasst nichts an, was ihnen gehört, sonst kommt ihr mit ihnen um!«
- 4. Mose 16:27 - Da entfernten sich die Israeliten vom Lager der Aufrührer. Als Datan und Abiram aus ihren Zelten kamen und mit ihren Frauen und Kindern davorstanden,
- 4. Mose 16:28 - rief Mose: »Nun sollt ihr sehen, dass der Herr mich gesandt hat und ich nicht tue, was ich will, sondern was er will.
- 4. Mose 16:29 - Wenn diese Menschen in Frieden alt werden und sterben wie alle anderen, dann hat der Herr mich nicht gesandt.
- 4. Mose 16:30 - Wenn er aber etwas tut, was es noch nie gab, dann werdet ihr merken, dass sie den Herrn beleidigt haben. Ich sage euch: Der Erdboden wird sich öffnen und sie mit allem, was sie haben, verschlingen. Der Herr wird sie bei lebendigem Leib ins Totenreich hinabreißen.«
- 4. Mose 16:31 - Kaum hatte Mose das gesagt, da spaltete sich die Erde genau an der Stelle, wo die Aufrührer standen.
- 4. Mose 16:32 - Der Boden öffnete sich und verschlang Datan, Abiram und alle Anhänger Korachs mit ihren Familien und ihrem ganzen Besitz.
- 4. Mose 16:33 - Bei lebendigem Leib wurden sie ins Totenreich hinabgerissen und von der Erde begraben, die sich über ihnen wieder schloss. So verschwanden sie mitten aus ihrem Volk.
- 4. Mose 16:34 - Als die anderen Israeliten ihre Todesschreie hörten, flohen sie nach allen Seiten und riefen: »Weg von hier! Sonst verschlingt die Erde auch uns!«
- 4. Mose 16:35 - Im selben Moment ging ein Feuer vom Herrn aus und verbrannte die 250 Männer, die ihm Weihrauch darbringen wollten.
- 1. Könige 20:42 - Der Prophet sagte: »So spricht der Herr: Ich hatte beschlossen, dass Ben-Hadad sterben muss. Du aber hast ihn einfach laufen lassen! Er lebt – dafür musst du sterben! Seinem Volk wird es gut gehen, über dein Volk wird Leid kommen.«
- 1. Könige 20:43 - Zornig ging der König weiter und kam schlecht gelaunt zu Hause in Samaria an.
- Psalm 37:7 - Warte still und geduldig darauf, dass der Herr eingreift! Entrüste dich nicht, wenn Menschen böse Pläne schmieden und sie dabei auch noch Erfolg haben!