逐节对照
- Hoffnung für alle - In jener Zeit fing Johannes der Täufer an, in der judäischen Wüste zu predigen.
- 新标点和合本 - 那时,有施洗的约翰出来,在犹太的旷野传道,说:
- 和合本2010(上帝版-简体) - 在那些日子,施洗的约翰出来,在犹太的旷野宣讲:
- 和合本2010(神版-简体) - 在那些日子,施洗的约翰出来,在犹太的旷野宣讲:
- 当代译本 - 那时,施洗者约翰来到犹太的旷野传道,说:
- 圣经新译本 - 那时,施洗的约翰出来,在犹太的旷野传道,
- 中文标准译本 - 在那些日子里,施洗者 约翰来了,在犹太的旷野传道,
- 现代标点和合本 - 那时,有施洗的约翰出来,在犹太的旷野传道说:
- 和合本(拼音版) - 那时,有施洗的约翰出来,在犹太的旷野传道,说:
- New International Version - In those days John the Baptist came, preaching in the wilderness of Judea
- New International Reader's Version - In those days John the Baptist came and preached in the Desert of Judea.
- English Standard Version - In those days John the Baptist came preaching in the wilderness of Judea,
- New Living Translation - In those days John the Baptist came to the Judean wilderness and began preaching. His message was,
- The Message - While Jesus was living in the Galilean hills, John, called “the Baptizer,” was preaching in the desert country of Judea. His message was simple and austere, like his desert surroundings: “Change your life. God’s kingdom is here.”
- Christian Standard Bible - In those days John the Baptist came, preaching in the wilderness of Judea
- New American Standard Bible - Now in those days John the Baptist * came, preaching in the wilderness of Judea, saying,
- New King James Version - In those days John the Baptist came preaching in the wilderness of Judea,
- Amplified Bible - In those days John the Baptist appeared, preaching in the Wilderness of Judea [along the western side of the Dead Sea] and saying,
- American Standard Version - And in those days cometh John the Baptist, preaching in the wilderness of Judæa, saying,
- King James Version - In those days came John the Baptist, preaching in the wilderness of Judaea,
- New English Translation - In those days John the Baptist came into the wilderness of Judea proclaiming,
- World English Bible - In those days, John the Baptizer came, preaching in the wilderness of Judea, saying,
- 新標點和合本 - 那時,有施洗的約翰出來,在猶太的曠野傳道,說:
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 在那些日子,施洗的約翰出來,在猶太的曠野宣講:
- 和合本2010(神版-繁體) - 在那些日子,施洗的約翰出來,在猶太的曠野宣講:
- 當代譯本 - 那時,施洗者約翰來到猶太的曠野傳道,說:
- 聖經新譯本 - 那時,施洗的約翰出來,在猶太的曠野傳道,
- 呂振中譯本 - 當那些日子、施洗者 約翰 出來,在 猶太 的野地宣傳
- 中文標準譯本 - 在那些日子裡,施洗者 約翰來了,在猶太的曠野傳道,
- 現代標點和合本 - 那時,有施洗的約翰出來,在猶太的曠野傳道說:
- 文理和合譯本 - 維時、施洗約翰至、宣言於猶太野、
- 文理委辦譯本 - 維時、施洗約翰至猶太野、言曰、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 維時有施洗 約翰 來、在 猶太 曠野宣道曰、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 維時、施洗者 如望 宣道於 猶太 曠野中曰:
- Nueva Versión Internacional - En aquellos días se presentó Juan el Bautista predicando en el desierto de Judea.
- 현대인의 성경 - 그 무렵 세례 요한이 유대 광야에서
- Новый Русский Перевод - В те дни Иоанн Креститель начал проповедовать в Иудейской пустыне.
- Восточный перевод - В те дни пророк Яхия начал проповедовать в Иудейской пустыне.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - В те дни пророк Яхия начал проповедовать в Иудейской пустыне.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - В те дни пророк Яхьё начал проповедовать в Иудейской пустыне.
- La Bible du Semeur 2015 - En ce temps-là, parut Jean-Baptiste. Il se mit à prêcher dans le désert de Judée .
- リビングバイブル - ヨセフの一家がナザレに住んでいたころ、バプテスマのヨハネがユダヤの荒野で教えを宣べ始めて、言いました。
- Nestle Aland 28 - Ἐν δὲ ταῖς ἡμέραις ἐκείναις παραγίνεται Ἰωάννης ὁ βαπτιστὴς κηρύσσων ἐν τῇ ἐρήμῳ τῆς Ἰουδαίας
- unfoldingWord® Greek New Testament - ἐν δὲ ταῖς ἡμέραις ἐκείναις παραγίνεται Ἰωάννης ὁ Βαπτιστὴς, κηρύσσων ἐν τῇ ἐρήμῳ τῆς Ἰουδαίας
- Nova Versão Internacional - Naqueles dias, surgiu João Batista, pregando no deserto da Judeia.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Lúc đó, Giăng Báp-tít bắt đầu giảng dạy trong đồng hoang xứ Giu-đê:
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - ครั้งนั้นยอห์นผู้ให้บัพติศมาได้มาเทศนาในถิ่นกันดารแห่งแคว้นยูเดีย
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - ในครั้งนั้นยอห์นผู้ให้บัพติศมา มาประกาศในถิ่นทุรกันดารแคว้นยูเดียว่า
交叉引用
- Johannes 1:15 - Johannes wies immer wieder auf ihn hin. »Diesen habe ich gemeint«, rief er, »wenn ich sagte: ›Nach mir wird einer kommen, der weit über mir steht. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!‹«
- Johannes 1:16 - Aus seinem göttlichen Reichtum hat er uns immer wieder mit seiner grenzenlosen Liebe beschenkt.
- Johannes 1:17 - Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen, aber nun ist uns durch Jesus Christus seine Gnade und Wahrheit begegnet.
- Johannes 1:18 - Kein Mensch hat jemals Gott gesehen. Doch sein einziger Sohn, der selbst Gott ist und in enger Gemeinschaft mit dem Vater lebt, hat ihn uns gezeigt. ( Matthäus 3,1‒12 ; Markus 1,1‒8 ; Lukas 3,1‒18 )
- Johannes 1:19 - Die führenden Männer der Juden in Jerusalem schickten einige Priester und Leviten zu Johannes. Sie fragten ihn: »Wer bist du?« Da nutzte Johannes die Gelegenheit, um sie auf Jesus Christus hinzuweisen.
- Johannes 1:20 - Er bekannte und ließ keinen Zweifel offen: »Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter.«
- Johannes 1:21 - »Wer bist du dann?«, fragten sie weiter. »Bist du Elia?« Johannes verneinte auch das. »Bist du der Prophet, den Mose uns angekündigt hat?« »Nein!«, entgegnete Johannes.
- Johannes 1:22 - »Dann sag uns doch, wer du bist. Welche Antwort sollen wir denen geben, die uns hergeschickt haben?«
- Johannes 1:23 - Da sagte Johannes: »Ich bin die Stimme, die in der Wüste ruft: ›Macht den Weg frei für den Herrn!‹ So hat es der Prophet Jesaja schon angekündigt.«
- Johannes 1:24 - Unter den Abgesandten waren auch Pharisäer.
- Johannes 1:25 - Sie fragten Johannes nun: »Wenn du nicht der Christus, nicht Elia und auch nicht der von Mose angekündigte Prophet bist, mit welchem Recht taufst du dann?«
- Johannes 1:26 - Darauf erwiderte Johannes: »Ich taufe mit Wasser. Aber mitten unter euch lebt schon der, auf den wir warten. Ihr kennt ihn nur noch nicht.
- Johannes 1:27 - Er kommt nach mir – und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen .«
- Johannes 1:28 - Dieses Gespräch führten sie in Betanien, einem Dorf östlich des Jordan, wo Johannes taufte. ( Matthäus 3,13‒17 ; Markus 1,9‒11 ; Lukas 3,21‒22 )
- Johannes 1:29 - Am nächsten Tag bemerkte Johannes, dass Jesus zu ihm kam. Da rief er: »Seht, das ist Gottes Opferlamm, das die Sünde der Menschen wegnimmt.
- Johannes 1:30 - Dieser Mann ist es, von dem ich gesagt habe: ›Nach mir wird einer kommen, der weit über mir steht. Denn er war schon da, bevor ich geboren wurde!‹
- Johannes 1:31 - Auch ich wusste vorher nicht, wer er ist. Aber damit dem Volk Israel die Augen für ihn geöffnet werden, taufe ich hier mit Wasser.«
- Johannes 1:32 - Und Johannes berichtete weiter: »Ich sah den Geist Gottes wie eine Taube vom Himmel herabkommen und auf ihm bleiben.
- Johannes 1:33 - Wer er ist, wusste ich vorher noch nicht«, wiederholte Johannes, »aber Gott, der mir den Auftrag gab, mit Wasser zu taufen, sagte zu mir: ›Du wirst sehen, wie der Geist auf einen Menschen herabkommt und auf ihm bleibt. Dann weißt du, dass er es ist, der mit dem Heiligen Geist tauft.‹
- Johannes 1:34 - Und weil ich das gesehen habe, kann ich bezeugen: Dieser Mann ist Gottes Sohn !«
- Johannes 1:35 - Johannes der Täufer und zwei seiner Jünger waren am nächsten Tag wieder an dieser Stelle,
- Johannes 1:36 - als Jesus vorüberging. Da schaute Johannes ihn an und sagte: »Seht, dies ist Gottes Opferlamm!«
- Matthäus 14:2 - Da sagte er zu seinen Dienern: »Das muss Johannes der Täufer sein. Er ist von den Toten auferstanden! Deshalb kann er solche Wunder tun.«
- Matthäus 14:3 - Herodes hatte Johannes nämlich verhaften, fesseln und ins Gefängnis werfen lassen. Der Grund dafür war, dass der König die Frau seines eigenen Bruders Philippus geheiratet hatte; sie hieß Herodias.
- Matthäus 14:4 - Daraufhin hatte Johannes ihm vorgehalten: »Es ist nicht richtig, dass du die Frau deines Bruders geheiratet hast!«
- Matthäus 14:5 - Herodes hätte Johannes am liebsten umbringen lassen; aber er wagte es nicht, weil er sich vor den vielen Menschen fürchtete, die in Johannes einen Propheten sahen.
- Matthäus 14:6 - Als nun Herodes Geburtstag feierte, tanzte die Tochter von Herodias vor den Gästen. Herodes war so begeistert,
- Matthäus 14:7 - dass er ihr mit einem Schwur versprach: »Bitte mich, um was du willst; ich will es dir geben!«
- Matthäus 14:8 - Von ihrer Mutter angestiftet, bat sie den König: »Dann lass mir sofort den Kopf von Johannes dem Täufer auf einem Teller herbringen.«
- Matthäus 14:9 - Der König war bestürzt. Aber weil er sein Versprechen gegeben hatte – noch dazu vor allen Gästen –, willigte er ein und befahl,
- Matthäus 14:10 - Johannes im Gefängnis zu enthaupten.
- Matthäus 14:11 - Man brachte den Kopf auf einem Teller, überreichte ihn dem Mädchen, und die gab ihn ihrer Mutter.
- Matthäus 14:12 - Die Jünger von Johannes holten seinen Leichnam und bestatteten ihn. Danach gingen sie zu Jesus und berichteten ihm, was geschehen war.
- Matthäus 14:13 - Als Jesus das hörte, fuhr er mit einem Boot in eine entlegene Gegend. Er wollte allein sein. Aber die Leute aus den umliegenden Orten merkten, wohin er gehen wollte, und folgten ihm in Scharen auf dem Landweg. ( Markus 6,30‒44 ; Lukas 9,10‒17 ; Johannes 6,1‒13 )
- Matthäus 14:14 - Als Jesus aus dem Boot stieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte ihre Kranken.
- Johannes 3:27 - Doch Johannes erwiderte: »Kein Mensch kann sich auch nur das Geringste selber nehmen; es muss ihm von Gott gegeben werden.
- Johannes 3:28 - Ihr selbst könnt doch bezeugen, dass ich gesagt habe: ›Ich bin nicht der Christus, der von Gott versprochene Retter. Ich soll ihn nur ankündigen, mehr nicht.‹
- Johannes 3:29 - Die Braut gehört schließlich zum Bräutigam! Der Freund des Bräutigams freut sich mit ihm, auch wenn er nur danebensteht. So geht es mir jetzt. Meine Freude könnte nicht größer sein.
- Johannes 3:30 - Christus soll immer wichtiger werden, und ich will immer mehr in den Hintergrund treten.
- Johannes 3:31 - Er ist vom Himmel gekommen und steht deshalb über allen. Wir gehören zur Erde und haben hier unseren Ursprung. Darum können wir nur aus irdischer Sicht reden. Christus aber kommt vom Himmel
- Johannes 3:32 - und kann bezeugen, was er dort gesehen und gehört hat. Trotzdem glaubt ihm keiner!
- Johannes 3:33 - Wer aber auf seine Botschaft hört, der bestätigt damit, dass Gott die Wahrheit sagt.
- Johannes 3:34 - Christus ist von Gott zu uns gesandt. Er redet Gottes Worte, denn Gott gibt ihm den Geist in seiner ganzen Fülle.
- Johannes 3:35 - Der Vater liebt den Sohn und hat alles seiner Macht unterstellt.
- Johannes 3:36 - Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber nicht auf ihn hört, wird nie zum Leben gelangen, sondern Gottes Zorn wird für immer auf ihm lasten.«
- Matthäus 21:25 - War Johannes der Täufer von Gott beauftragt zu taufen oder nicht?« Sie überlegten: »Wenn wir antworten: ›Gott hat ihn gesandt‹, dann wird er uns fragen: ›Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?‹
- Matthäus 21:26 - Wenn wir aber bestreiten, dass Gott ihn gesandt hat, bekommen wir Ärger mit dem Volk. Denn alle sind davon überzeugt, dass Johannes ein Prophet war.«
- Matthäus 21:27 - So antworteten sie schließlich: »Wir wissen es nicht!« Darauf entgegnete Jesus: »Dann sage ich euch auch nicht, wer mir die Vollmacht gegeben hat, all diese Dinge zu tun.«
- Markus 1:3 - »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg!‹«
- Markus 1:4 - Dieser Bote war Johannes der Täufer. Er lebte in der Wüste und verkündete den Menschen, die zu ihm kamen: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.«
- Markus 1:5 - Viele Menschen aus der ganzen Provinz Judäa und aus Jerusalem kamen zu ihm. Sie bekannten ihre Sünden und ließen sich von ihm im Jordan taufen.
- Markus 1:6 - Johannes trug ein aus Kamelhaar gewebtes Gewand, das von einem Ledergürtel zusammengehalten wurde. Er ernährte sich von Heuschrecken und wildem Honig.
- Markus 1:7 - Johannes rief den Leuten zu: »Nach mir wird ein anderer kommen, der viel mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.
- Markus 1:8 - Ich taufe euch mit Wasser, aber er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.« ( Matthäus 3,13‒17 ; Lukas 3,21‒22 ; Johannes 1,32‒34 )
- Josua 15:61 - In der Steppe: Bet-Araba, Middin, Sechacha,
- Josua 15:62 - Nibschan, Ir-Hammelach – die Salzstadt – und En-Gedi; sechs Städte samt ihren Dörfern.
- Markus 6:16 - Aber Herodes hatte Angst, weil er überzeugt war: »Es ist Johannes, den ich enthaupten ließ. Er ist wieder lebendig geworden.«
- Markus 6:17 - Herodes hatte Johannes nämlich verhaften und gefesselt ins Gefängnis werfen lassen. Der Grund dafür war, dass der König die Frau seines eigenen Bruders Philippus geheiratet hatte; sie hieß Herodias.
- Markus 6:18 - Daraufhin hatte Johannes ihm vorgehalten: »Es ist nicht richtig, dass du die Frau deines Bruders geheiratet hast!«
- Markus 6:19 - Darum war Herodias sehr wütend auf Johannes. Sie wollte ihn sogar umbringen lassen, aber Herodes war dagegen.
- Markus 6:20 - Er fürchtete sich nämlich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein Mann war, der nach Gottes Willen lebte und ganz zu ihm gehörte. Noch im Gefängnis hielt Herodes seine schützende Hand über Johannes und hörte ihm gerne zu, auch wenn ihn seine Worte sehr beunruhigten.
- Markus 6:21 - Schließlich aber kam die Stunde der Herodias. Herodes hatte zu seinem Geburtstag seine Hofleute, Offiziere und die führenden Männer von Galiläa eingeladen.
- Markus 6:22 - Während des Festessens kam die Tochter von Herodias herein und tanzte. Herodes und seine Gäste waren begeistert. Der König versprach ihr deshalb: »Bitte mich, um was du willst; ich will es dir geben!«
- Markus 6:23 - »Ja«, schwor er, »ich gebe dir alles, worum du mich bittest, und wenn es die Hälfte meines Königreichs wäre.«
- Markus 6:24 - Sie ging hinaus zu ihrer Mutter und fragte sie: »Was soll ich mir denn vom König wünschen?« »Den Kopf von Johannes dem Täufer!«, antwortete die Mutter.
- Markus 6:25 - Schnell lief die Tochter zu Herodes zurück und bat: »Ich will, dass du mir sofort den Kopf von Johannes dem Täufer auf einem Teller bringen lässt!«
- Markus 6:26 - Der König war sehr bestürzt. Aber weil er sein Versprechen gegeben hatte – noch dazu vor allen Gästen –, konnte er die Bitte nicht abschlagen.
- Markus 6:27 - Unverzüglich schickte er nach einem Henker und befahl ihm, den Kopf von Johannes dem Täufer zu bringen. Der Henker ging ins Gefängnis, enthauptete Johannes dort
- Markus 6:28 - und brachte den Kopf auf einem Teller. Er überreichte ihn dem Mädchen, und die gab ihn ihrer Mutter.
- Markus 6:29 - Als die Jünger von Johannes das erfuhren, holten sie seinen Leichnam und bestatteten ihn. ( Matthäus 14,13‒21 ; Lukas 9,11‒17 ; Johannes 6,1‒13 )
- Matthäus 17:12 - Doch ich sage euch: Er ist bereits gekommen, aber man hat ihn nicht erkannt. Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Und auch der Menschensohn wird durch sie leiden müssen.«
- Matthäus 17:13 - Nun verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer sprach. ( Markus 9,14‒29 ; Lukas 9,37‒43 )
- Matthäus 21:32 - Johannes der Täufer kam zu euch und zeigte, was Gottes Wille ist. Aber ihr habt ihm keinen Glauben geschenkt. Die Zolleinnehmer und Huren dagegen folgten seinem Ruf. Und obwohl ihr das gesehen habt, kamt ihr nicht zur Besinnung und wolltet immer noch nicht auf ihn hören.« ( Markus 12,1‒12 ; Lukas 20,9‒19 )
- Matthäus 11:7 - Als die Männer wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menschen, die sich um ihn versammelt hatten. Dann fing er an, über Johannes zu reden: »Was habt ihr von ihm erwartet, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?«, fragte er. »Wolltet ihr ein Schilfrohr sehen, das bei jedem Windhauch hin- und herschwankt?
- Matthäus 3:8 - Zeigt durch Taten, dass ihr wirklich zu Gott umkehren wollt!
- Josua 14:10 - Nun hat mich der Herr tatsächlich am Leben erhalten, wie er es versprochen hat. 45 Jahre sind vergangen, seit der Herr dies zu Mose gesagt hat. In dieser langen Zeit sind wir Israeliten in der Wüste umhergezogen. Heute bin ich 85 Jahre alt
- Richter 1:16 - Die Keniter, die Nachkommen von Moses Schwiegervater, waren einst mit dem Stamm Juda aus der Palmenstadt in die Wüste Juda südlich von Arad gekommen und hatten sich dort angesiedelt.
- Markus 1:15 - »Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe. Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft!« ( Matthäus 4,18‒22 ; Lukas 5,1‒11 )
- Apostelgeschichte 1:22 - angefangen von dem Tag, an dem Jesus von Johannes getauft wurde, bis zu dem Tag, an dem Gott ihn zu sich nahm. Denn zusammen mit uns soll er bezeugen, dass Jesus auferstanden ist.«
- Apostelgeschichte 13:24 - Er kam, nachdem Johannes das ganze Volk Israel aufgerufen hatte, zu Gott umzukehren und sich taufen zu lassen.
- Apostelgeschichte 13:25 - Johannes hatte seinen Auftrag erfüllt, als er sagte: ›Ich bin nicht der, für den ihr mich haltet. Aber nach mir wird einer kommen, und ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen.‹
- Lukas 1:76 - Und dich, mein Sohn, wird man einen Propheten des Höchsten nennen. Du wirst vor dem Herrn hergehen und ihm den Weg bahnen.
- Lukas 7:24 - Als die Boten von Johannes wieder gegangen waren, wandte sich Jesus an die Menschen, die sich um ihn versammelt hatten. Dann fing er an, über Johannes zu reden: »Was habt ihr von ihm erwartet, als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?«, fragte er. »Wolltet ihr ein Schilfrohr sehen, das bei jedem Windhauch hin- und herschwankt?
- Lukas 3:1 - Es war im 15. Regierungsjahr von Kaiser Tiberius. Pontius Pilatus verwaltete als Statthalter die Provinz Judäa; Herodes herrschte über Galiläa, sein Bruder Philippus über Ituräa und Trachonitis, und Lysanias regierte in Abilene;
- Lukas 3:2 - Hannas und später Kaiphas waren die Hohenpriester. In dieser Zeit sprach Gott zu Johannes, dem Sohn von Zacharias, der in der Wüste lebte.
- Lukas 3:3 - Da machte sich Johannes auf den Weg und zog durch das ganze Gebiet am Jordan. Überall forderte er die Leute auf: »Kehrt um zu Gott und lasst euch von mir taufen! Dann wird er euch eure Sünden vergeben.«
- Lukas 3:4 - So erfüllte sich, was im Buch des Propheten Jesaja steht: »Jemand ruft in der Wüste: ›Macht den Weg frei für den Herrn! Räumt alle Hindernisse weg!
- Lukas 3:5 - Jedes Tal soll aufgefüllt, jeder Berg und Hügel abgetragen werden, krumme Wege sollen begradigt und holprige Wege eben werden!
- Lukas 3:6 - Dann werden alle Menschen sehen, wie Gott Rettung bringt!‹«
- Lukas 3:7 - Die Menschen kamen in Scharen zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Aber er hielt ihnen entgegen: »Ihr Schlangenbrut! Wer hat euch auf den Gedanken gebracht, ihr könntet dem kommenden Gericht Gottes entrinnen?
- Lukas 3:8 - Zeigt durch Taten, dass ihr wirklich zu Gott umkehren wollt! Bildet euch nur nicht ein, ihr könntet euch damit herausreden: ›Abraham ist unser Vater!‹ Ich sage euch: Gott kann selbst aus diesen Steinen hier Nachkommen für Abraham hervorbringen.
- Lukas 3:9 - Schon ist die Axt erhoben, um die Bäume an der Wurzel abzuschlagen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.«
- Lukas 3:10 - Da wollten die Leute wissen: »Was sollen wir denn tun?«
- Lukas 3:11 - Johannes antwortete: »Wer zwei Hemden hat, soll dem eins geben, der keins besitzt. Und wer etwas zu essen hat, soll seine Mahlzeit mit den Hungrigen teilen.«
- Lukas 3:12 - Es kamen auch Zolleinnehmer, die sich taufen lassen wollten. Sie fragten: »Lehrer, und wir? Wie sollen wir uns verhalten?«
- Lukas 3:13 - Johannes wies sie an: »Verlangt nur so viel Zollgebühren, wie ihr fordern dürft!«
- Lukas 3:14 - »Und was sollen wir tun?«, erkundigten sich einige Soldaten. »Plündert nicht und erpresst niemand! Seid zufrieden mit eurem Sold«, antwortete ihnen Johannes.
- Lukas 3:15 - Die Leute ahnten, dass bald etwas geschehen würde, und alle fragten sich, ob nicht Johannes der Christus, der ersehnte Retter, sei.
- Lukas 3:16 - Doch Johannes erklärte öffentlich: »Ich taufe euch mit Wasser, aber nach mir wird ein anderer kommen, der viel mächtiger ist als ich. Ich bin nicht einmal würdig, ihm die Schuhe auszuziehen . Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
- Lukas 3:17 - Er hat schon die Schaufel in seiner Hand, mit der er die Spreu vom Weizen trennt. Den Weizen wird er in seine Scheune bringen, die Spreu aber wird er in einem Feuer verbrennen, das nie verlöscht.«
- Lukas 3:18 - So verkündete Johannes den Menschen die rettende Botschaft Gottes und ermahnte sie darüber hinaus mit vielen anderen Worten.
- Lukas 3:19 - Auch Herodes, den Herrscher von Galiläa, wies er scharf zurecht. Denn dieser lebte mit Herodias, der Frau seines Bruders, zusammen. Er schreckte vor keinem Verbrechen zurück.
- Lukas 3:20 - Am Ende ging er so weit, dass er Johannes ins Gefängnis werfen ließ. ( Matthäus 3,13‒17 ; Markus 1,9‒11 ; Johannes 1,32 )
- Apostelgeschichte 19:3 - »Welche Taufe habt ihr denn empfangen?«, wollte Paulus jetzt wissen. »Die Taufe von Johannes«, war die Antwort.
- Apostelgeschichte 19:4 - Da erklärte Paulus: »Wer sich von Johannes taufen ließ, bekannte damit, dass er zu Gott umkehren will. Johannes hat aber immer gesagt, dass man an den glauben muss, der nach ihm kommt, nämlich an Jesus.«
- Lukas 1:13 - Doch der Engel sagte zu ihm: »Fürchte dich nicht, Zacharias! Gott hat dein Gebet erhört. Deine Frau Elisabeth wird bald einen Sohn bekommen, den sollst du Johannes nennen!
- Lukas 1:14 - Du wirst über dieses Kind froh und glücklich sein, und auch viele andere werden sich über seine Geburt freuen.
- Lukas 1:15 - Gott wird ihm eine große Aufgabe übertragen. Er wird weder Wein noch andere berauschende Getränke zu sich nehmen. Schon vor seiner Geburt wird er mit dem Heiligen Geist erfüllt sein,
- Lukas 1:16 - und er wird viele in Israel zum Herrn, ihrem Gott, zurückbringen.
- Lukas 1:17 - Erfüllt mit dem Geist und der Kraft des Propheten Elia wird er das Kommen Gottes vorbereiten: Er wird dafür sorgen, dass die Eltern sich wieder mit den Kindern versöhnen, und die Ungehorsamen werden wieder danach fragen, wie sie Gottes Willen erfüllen können. So wird er das ganze Volk darauf vorbereiten, den Herrn zu empfangen.«
- Johannes 1:6 - Gott schickte einen Boten, einen Mann, der Johannes hieß.
- Johannes 1:7 - Sein Auftrag war es, die Menschen auf das Licht hinzuweisen. Alle sollten durch seine Botschaft an den glauben, der das Licht ist.
- Johannes 1:8 - Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte nur ein Zeuge für das kommende Licht sein.
- Matthäus 16:14 - Die Jünger erwiderten: »Einige meinen, du seist Johannes der Täufer. Manche dagegen halten dich für Elia und manche für Jeremia oder einen anderen Propheten von früher.«
- Matthäus 11:11 - Ich versichere euch: Von allen Menschen, die je geboren wurden, ist keiner bedeutender als Johannes der Täufer. Trotzdem ist selbst der Geringste in Gottes himmlischem Reich größer als er.
- Jesaja 40:3 - Hört! Jemand ruft: »Bahnt dem Herrn einen Weg durch die Wüste! Baut eine Straße durch die Steppe für unseren Gott!
- Jesaja 40:4 - Jedes Tal soll aufgefüllt, jeder Berg und Hügel abgetragen werden. Alles Unebene soll eben werden und alles Hügelige flach.
- Jesaja 40:5 - Denn der Herr wird kommen in seiner ganzen Herrlichkeit. Alle Welt wird ihn sehen, so hat er selbst es angekündigt.«
- Jesaja 40:6 - Hört! Jemand sagt zu mir: »Sprich zu den Menschen!« »Was soll ich ihnen denn sagen?«, frage ich. »Sag: Die Menschen sind wie das Gras, und ihre Schönheit gleicht den Blumen: