逐节对照
- Hoffnung für alle - Der Mann mit den fünf Zentnern Silberstücke machte sich sofort daran, mit dem Geld Geschäfte zu treiben, und konnte so die Summe verdoppeln.
- 新标点和合本 - 那领五千的随即拿去做买卖,另外赚了五千。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 那领五千的立刻拿去做买卖,另外赚了五千。
- 和合本2010(神版-简体) - 那领五千的立刻拿去做买卖,另外赚了五千。
- 当代译本 - 得到五千银币的立刻去做买卖,结果赚了五千。
- 圣经新译本 - 那领了三万的马上去做生意,另外赚了三万。
- 中文标准译本 - 那领了五千的,立刻用这些钱去做生意,另外赚了五千。
- 现代标点和合本 - 那领五千的随即拿去做买卖,另外赚了五千。
- 和合本(拼音版) - 那领五千的随即拿去做买卖,另外赚了五千;
- New International Version - The man who had received five bags of gold went at once and put his money to work and gained five bags more.
- New International Reader's Version - The slave who had received five bags of gold went at once and put his money to work. He earned five bags more.
- English Standard Version - He who had received the five talents went at once and traded with them, and he made five talents more.
- New Living Translation - “The servant who received the five bags of silver began to invest the money and earned five more.
- Christian Standard Bible - the man who had received five talents went, put them to work, and earned five more.
- New American Standard Bible - The one who had received the five talents immediately went and did business with them, and earned five more talents.
- New King James Version - Then he who had received the five talents went and traded with them, and made another five talents.
- Amplified Bible - The one who had received the five talents went at once and traded with them, and he [made a profit and] gained five more.
- American Standard Version - Straightway he that received the five talents went and traded with them, and made other five talents.
- King James Version - Then he that had received the five talents went and traded with the same, and made them other five talents.
- New English Translation - The one who had received five talents went off right away and put his money to work and gained five more.
- World English Bible - Immediately he who received the five talents went and traded with them, and made another five talents.
- 新標點和合本 - 那領五千的隨即拿去做買賣,另外賺了五千。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 那領五千的立刻拿去做買賣,另外賺了五千。
- 和合本2010(神版-繁體) - 那領五千的立刻拿去做買賣,另外賺了五千。
- 當代譯本 - 得到五千銀幣的立刻去做買賣,結果賺了五千。
- 聖經新譯本 - 那領了三萬的馬上去做生意,另外賺了三萬。
- 呂振中譯本 - 那領三萬的隨即去,用銀子作買賣,另外賺了三萬。
- 中文標準譯本 - 那領了五千的,立刻用這些錢去做生意,另外賺了五千。
- 現代標點和合本 - 那領五千的隨即拿去做買賣,另外賺了五千。
- 文理和合譯本 - 受五千者、往而貿易、又獲五千、
- 文理委辦譯本 - 其受五千者、往而貿易、又獲五千、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 其受五他連得者、往以之貿易、又獲五他連得、
- 吳經熊文理聖詠與新經全集 - 其受五千者、出而貿易、獲利五千。
- Nueva Versión Internacional - El que había recibido las cinco mil fue en seguida y negoció con ellas y ganó otras cinco mil.
- 현대인의 성경 - 다섯 달란트 받은 사람은 곧 가서 그것으로 장사하여 다섯 달란트를 더 벌었고
- Новый Русский Перевод - Получивший пять талантов сразу пошел, вложил деньги в дело и приобрел еще пять.
- Восточный перевод - Получивший пять мешков сразу пошёл, вложил деньги в дело и приобрёл ещё пять.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Получивший пять мешков сразу пошёл, вложил деньги в дело и приобрёл ещё пять.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Получивший пять мешков сразу пошёл, вложил деньги в дело и приобрёл ещё пять.
- La Bible du Semeur 2015 - Celui qui avait reçu les cinq lingots se mit aussitôt à les faire fructifier, de sorte qu’il en gagna cinq autres.
- リビングバイブル - 五タラント受け取った男は、それを元手にさっそく商売を始め、じきに五タラントもうけました。
- Nestle Aland 28 - πορευθεὶς ὁ τὰ πέντε τάλαντα λαβὼν ἠργάσατο ἐν αὐτοῖς καὶ ἐκέρδησεν ἄλλα πέντε·
- unfoldingWord® Greek New Testament - πορευθεὶς, ὁ τὰ πέντε τάλαντα λαβὼν, ἠργάσατο ἐν αὐτοῖς καὶ ἐκέρδησεν ἄλλα πέντε τάλαντα.
- Nova Versão Internacional - O que havia recebido cinco talentos saiu imediatamente, aplicou-os, e ganhou mais cinco.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Sau khi chủ lên đường, người lãnh năm túi bạc lập tức kinh doanh, lời được năm túi bạc.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - คนที่ได้รับห้าตะลันต์นำเงินไปลงทุนทันทีและได้กำไรมาอีกห้าตะลันต์
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - คนที่ได้รับ 5 ตะลันต์ก็เอาเงินนั้นไปทำการค้าทันที จนได้มาอีก 5 ตะลันต์
交叉引用
- Apostelgeschichte 13:36 - Das bezog sich nicht etwa auf David. Denn David ist ja gestorben, nachdem er den Menschen seiner Zeit nach Gottes Willen gedient hatte. Er wurde bei seinen Vorfahren begraben und verweste.
- 2. Chronik 34:1 - Josia wurde mit 8 Jahren König und regierte 31 Jahre in Jerusalem.
- 2. Chronik 34:2 - Er tat, was dem Herrn gefiel. Er folgte dem guten Beispiel seines Vorfahren David und ließ sich durch nichts davon abbringen.
- 2. Chronik 34:3 - In seinem 8. Regierungsjahr, als er noch sehr jung war, begann er, nach dem Gott seines Vorfahren David zu fragen. In seinem 12. Regierungsjahr fing er an, die Opferstätten, die heiligen Pfähle und alle geschnitzten und gegossenen Götzenfiguren aus Jerusalem und ganz Juda zu beseitigen.
- 2. Chronik 34:4 - Unter Josias Aufsicht wurden die Altäre des Götzen Baal niedergerissen. Die Säulen, auf denen Räucheropfer dargebracht wurden, ließ er umwerfen. Man zerschlug die heiligen Pfähle und die geschnitzten oder gegossenen Götzenfiguren, zermalmte sie zu Staub und streute ihn auf die Gräber der Menschen, die zu Lebzeiten diesen Götzen Opfer dargebracht hatten.
- 2. Chronik 34:5 - Die Gebeine der Götzenpriester verbrannte Josia auf den Altären, wo sie früher ihre Götzenopfer verbrannt hatten. So reinigte Josia ganz Juda und Jerusalem vom Götzendienst.
- 2. Chronik 34:6 - Aber auch in den Städten der Gebiete von Manasse, Ephraim, Simeon und Naftali zerstörte er die Altäre und die Plätze, auf denen sie errichtet waren. Er ließ die heiligen Pfähle und Götzenstatuen in Stücke hauen und zermalmen. In ganz Israel riss er die Räucheropferaltäre nieder. Dann kehrte er nach Jerusalem zurück. ( 2. Könige 22,3‒7 )
- 2. Chronik 34:8 - In seinem 18. Regierungsjahr, als Josia immer noch das Land und den Tempel vom Götzendienst reinigte, wollte er den Tempel des Herrn, seines Gottes, ausbessern lassen. Er schickte drei Männer in den Tempel: Schafan, den Sohn von Azalja, den Stadtobersten Maaseja und den königlichen Berater Joach, den Sohn von Joahas.
- 2. Chronik 34:9 - Die drei gingen zum Hohenpriester Hilkija und überreichten ihm das Geld, das im Tempel abgegeben worden war. Die Bewohner von Jerusalem, Juda, Benjamin, Ephraim, Manasse und den übrigen Stammesgebieten Nordisraels hatten das Geld den Leviten gegeben, die den Tempeleingang bewachten.
- 2. Chronik 34:10 - Dieses Geld wurde nun den Bauführern ausgehändigt, die für die Arbeiten im Tempel des Herrn verantwortlich waren. Sie bezahlten damit die Handwerker, die im Tempel die Schäden ausbesserten.
- 2. Chronik 34:11 - Die Handwerker kauften damit auch Bausteine und Holz für die Balken. Alle Gebäudeteile mussten nämlich mit neuen Balken ausgestattet werden, weil die Könige von Juda sie hatten verfallen lassen.
- 2. Chronik 34:12 - Die Handwerker arbeiteten sehr gewissenhaft. Als Aufseher wurden die Leviten Jahat und Obadja von der Sippe Merari sowie Secharja und Meschullam von der Sippe Kehat eingesetzt. Alle Leviten, die Musikinstrumente spielten,
- 2. Chronik 34:13 - hatten die Aufsicht über die Lastträger und über alle anderen Handwerker. Andere Leviten arbeiteten als Schreiber, Verwalter oder Torwächter. ( 2. Könige 22,8‒20 )
- 2. Chronik 34:14 - Als man das Geld holte, das zum Tempel des Herrn gebracht worden war, fand der Priester Hilkija eine Schriftrolle mit dem Gesetz, das der Herr durch Mose hatte verkünden lassen.
- 2. Chronik 34:15 - Hilkija gab es dem Hofsekretär Schafan und sagte: »Dieses Gesetzbuch habe ich im Tempel des Herrn gefunden.«
- 2. Chronik 34:16 - Schafan nahm es mit zum König und berichtete ihm: »Die Männer sind bei der Arbeit; sie führen aus, was du ihnen aufgetragen hast.
- 2. Chronik 34:17 - Die Leviten haben den Opferkasten beim Altar geleert und das Geld den Bauführern und Handwerkern ausgehändigt.«
- 2. Chronik 34:18 - Dann berichtete er von dem Buch, das der Hohepriester Hilkija ihm gegeben hatte, und las dem König daraus vor.
- 2. Chronik 34:19 - Als der König hörte, was in dem Gesetz stand, zerriss er betroffen sein Gewand.
- 2. Chronik 34:20 - Er beauftragte Hilkija, den Hofsekretär Schafan und dessen Sohn Ahikam sowie Achbor, den Sohn von Michaja , und Asaja, einen seiner Hofbeamten:
- 2. Chronik 34:21 - »Geht und fragt den Herrn um Rat für mich und für die Menschen, die in Israel und Juda übrig geblieben sind. Was sollen wir jetzt tun, nachdem das Buch im Tempel gefunden wurde? Der Herr muss sehr zornig auf uns sein, weil schon unsere Väter seine Weisungen nicht befolgt und nicht alles getan haben, was in diesem Buch steht.«
- 2. Chronik 34:22 - Da gingen Hilkija und die anderen Männer zu der Prophetin Hulda, um mit ihr zu sprechen. Ihr Mann Schallum, ein Sohn von Tokhat und Enkel von Harha , verwaltete die Kleiderkammer. Sie wohnte im neuen Stadtteil von Jerusalem.
- 2. Chronik 34:23 - Hulda gab der Gesandtschaft eine Botschaft des Herrn für König Josia weiter. Sie sagte: »So spricht der Herr, der Gott Israels: Alle Flüche in dem Buch, das dem König von Juda vorgelesen wurde, werden eintreffen! Das dort angedrohte Unheil will ich über die Stadt und ihre Einwohner hereinbrechen lassen.
- 2. Chronik 34:25 - Denn sie haben mich verlassen und anderen Göttern ihre Opfer dargebracht. Mit ihren selbst gemachten Götzen haben sie mich herausgefordert. Mein Zorn über diese Stadt ist wie ein Feuer, das nicht mehr erlöscht.
- 2. Chronik 34:26 - Über den König von Juda sage ich, der Herr und Gott Israels: Du hast nun meine Antwort gehört.
- 2. Chronik 34:27 - Doch du hast dir meine Worte zu Herzen genommen und dich meiner Macht gebeugt. Als du gehört hast, welches Urteil ich über diese Stadt und ihre Einwohner verhängt habe, da hast du betroffen dein Gewand zerrissen und bist in Tränen ausgebrochen. Darum will ich dein Gebet erhören. Das verspreche ich, der Herr.
- 2. Chronik 34:28 - Wenn du stirbst, sollst du in Frieden im Grab der Königsfamilie beigesetzt werden. Das Unheil, das ich über die Stadt und ihre Einwohner kommen lasse, wirst du nicht mehr erleben müssen.« Die Gesandten überbrachten diese Antwort dem König. ( 2. Könige 23,1‒3 )
- 2. Chronik 34:29 - Danach ließ der König alle führenden Männer von Jerusalem und aus dem ganzen Land Juda zusammenrufen.
- 2. Chronik 34:30 - Er ging zum Tempel des Herrn, wo sich eine große Menschenmenge versammelt hatte. Alle Männer von Juda waren gekommen, die Bevölkerung Jerusalems, die Priester und Leviten sowie das übrige Volk, vom Einfachsten bis zum Vornehmsten. Vor dieser Versammlung wurde nun das ganze Buch mit den Bundesgesetzen vorgelesen, das im Tempel des Herrn gefunden worden war.
- 2. Chronik 34:31 - Der König stand an seinem Platz bei der Säule. Nachdem die Lesung beendet war, schloss er mit dem Herrn einen Bund und schwor: »Wir wollen wieder dem Herrn gehorchen! Von ganzem Herzen und mit aller Hingabe wollen wir nach seinem Gesetz leben und seine Gebote und Weisungen befolgen. Wir wollen alle Bundesbestimmungen einhalten, die in diesem Buch aufgeschrieben sind.«
- 2. Chronik 34:32 - Josia forderte das ganze Volk aus Jerusalem und Benjamin dazu auf, sich diesem Versprechen anzuschließen. Von da an hielten die Einwohner von Jerusalem sich an den Bund, den sie mit dem Gott ihrer Vorfahren geschlossen hatten.
- 2. Chronik 34:33 - Josia ließ auch die restlichen Götzenfiguren aus allen Teilen des Landes beseitigen. Alle Bewohner Israels ermahnte er, dem Herrn, ihrem Gott, zu gehorchen. Solange Josia lebte, wandten sie sich nicht mehr vom Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, ab.
- 2. Chronik 19:4 - Von da an blieb Joschafat in Jerusalem und besuchte das Nordreich Israel nicht mehr. Er reiste aber durch ganz Juda, von Beerscheba im Süden bis zum Gebirge Ephraim im Norden, und ermutigte das Volk, wieder zum Herrn, dem Gott ihrer Vorfahren, umzukehren.
- 2. Chronik 19:5 - In allen befestigten Städten setzte er Richter ein
- 2. Chronik 19:6 - und ermahnte sie: »Denkt immer daran: Ihr sollt nicht im Auftrag von Menschen Recht sprechen, sondern im Auftrag des Herrn! Er wird euch helfen, gerechte Urteile zu fällen.
- 2. Chronik 19:7 - Habt Ehrfurcht vor Gott! Arbeitet gewissenhaft! Denn der Herr, unser Gott, ist nicht ungerecht, er bevorzugt niemanden und lässt sich nicht bestechen.«
- 2. Chronik 19:8 - In Jerusalem berief Joschafat einige Leviten, Priester und Sippenoberhäupter in das Richteramt. Ihnen wurden Verstöße gegen das Gesetz des Herrn vorgelegt, und gleichzeitig waren sie für die Rechtsstreitigkeiten der Einwohner Jerusalems zuständig .
- 2. Chronik 19:9 - Joschafat ermahnte auch sie: Ȇbt euer Amt in Verantwortung vor dem Herrn aus! Seid gewissenhaft und unparteiisch!
- 2. Chronik 19:10 - Aus allen Städten des Landes wird man euch Fälle zur Entscheidung vorlegen. Ihr werdet über einen Mordfall oder einen Totschlag zu urteilen haben oder über Fragen, die Gottes Gesetz, irgendein Gebot, eine Weisung oder eine Rechtsbestimmung betreffen. Worum es sich auch handelt – sagt ihnen, was der Herr von ihnen will, damit sie nicht vor ihm schuldig werden! Wenn ihr das nicht tut, kommt sein Zorn nicht nur über sie, sondern auch über euch. Wenn ihr aber all das beherzigt, dann trifft euch keine Schuld.
- 1. Korinther 9:16 - Dass ich die rettende Botschaft verkünde, ist allerdings kein Anlass, mich zu loben; ich muss es tun! Dieser Aufgabe kann ich mich unmöglich entziehen. Sonst würde Gottes Strafe mich treffen.
- 1. Korinther 9:17 - Hätte ich die Aufgabe freiwillig übernommen, so könnte ich dafür Lohn beanspruchen. Doch Gott hat mich dazu beauftragt, ich habe keine andere Wahl.
- 1. Korinther 9:18 - Habe ich dann überhaupt einen Lohn zu erwarten? Ja! Er besteht darin, dass ich jedem die Botschaft von Jesus verkünde, und zwar ohne Bezahlung und ohne auf meine Rechte zu pochen.
- 1. Korinther 9:19 - Ich bin also frei und von niemandem abhängig. Aber um möglichst viele für Christus zu gewinnen, habe ich mich zum Sklaven aller Menschen gemacht.
- 1. Korinther 9:20 - Damit ich die Juden für Christus gewinne, lebe ich wie ein Jude: Wo man alle Vorschriften des jüdischen Gesetzes genau befolgt, lebe ich auch danach, obwohl ich nicht mehr an sie gebunden bin. Denn ich möchte auch die Leute gewinnen, die sich dem Gesetz unterstellt haben.
- 1. Korinther 9:21 - Bin ich aber bei Menschen, die dieses Gesetz nicht haben, dann passe ich mich ihnen genauso an, um sie für Christus zu gewinnen. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich gegen Gottes Gebote stelle. Ich befolge das Gesetz, das Christus uns gegeben hat.
- 1. Korinther 9:22 - Wenn ich mit Menschen zu tun habe, die arm und rechtlos sind, dann begebe ich mich mit ihnen auf eine Stufe, um sie für Christus zu gewinnen. Ich möchte mich allen gleichstellen, um auf jede erdenkliche Weise wenigstens einige Menschen zu retten.
- 1. Korinther 9:23 - Dies alles tue ich für die rettende Botschaft, damit auch ich Anteil an dem Segen erhalte, den sie verspricht.
- Jesaja 60:5 - Was du da siehst, lässt dein Herz höherschlagen, du wirst vor Freude strahlen. Denn über das Meer segeln Schiffe heran, um dir ihre Schätze zu bringen; den Reichtum der Völker wird man bei dir aufhäufen.
- Jesaja 60:6 - Unaufhörlich treffen Handelskarawanen aus Midian und Efa bei dir ein. Mit ihren Kamelen kommen sie aus Saba und bringen Gold und Weihrauch mit sich. Laut loben die Händler den Herrn und erzählen von seinen großen Taten.
- Jesaja 60:7 - Der Herr sagt: »Die Nomaden aus Kedar in Arabien treiben ihre Schafherden nach Jerusalem, und die Bewohner von Nebajot schenken dir ihre Schafböcke. Du sollst sie mir als ein Opfer darbringen, an dem ich meine Freude habe. So werde ich meinen Tempel noch herrlicher schmücken.«
- Jesaja 60:8 - Wer jagt wie Wolken über das Meer? Wer kehrt zurück wie Tauben zu ihren Schlägen?
- Jesaja 60:9 - Schnelle Segelschiffe sind es. Denn die Bewohner der fernen Inseln haben nur noch auf einen Wink des Herrn gewartet. Handelsschiffe bringen deine Kinder von weit her nach Hause, zusammen mit goldenen und silbernen Schätzen als Geschenke für den Herrn, deinen Gott. Sie wollen den heiligen Gott Israels preisen, der sein Volk vor den Augen der ganzen Welt zu Ehren bringt.
- Jesaja 60:10 - Ausländer werden deine Mauern wieder aufbauen, und ihre Könige werden dir dienen. Der Herr sagt: »Ich war zwar zornig über dich und habe dich bestraft. Doch nun habe ich Erbarmen mit dir und will dir wieder meine ganze Liebe schenken.
- Jesaja 60:11 - Deine Stadttore werden Tag und Nacht offen stehen, damit die Völker der Erde jederzeit ihren Reichtum hineinbringen können. Sogar ihre Könige werden sie als Gefangene zu dir bringen.
- Jesaja 60:12 - Wenn aber ein Volk oder Königreich sich weigert, dir zu dienen, wird es zugrunde gehen und völlig vernichtet.
- Jesaja 60:13 - Die prächtigen Bäume des Libanon – Wacholder, Platanen und Zypressen – wird man in die Stadt bringen, um mein Heiligtum zu schmücken. Es ist der Ort, auf dem meine Füße ruhen, darum soll er herrlich sein.
- Jesaja 60:14 - Die Nachkommen deiner Unterdrücker werden herbeilaufen und sich vor dir verneigen. Alle, die damals nur Spott für dich übrig hatten, werden sich dir zu Füßen werfen. ›Stadt des Herrn‹ werden sie dich nennen und ›Zion, wo der heilige Gott Israels wohnt‹.
- Jesaja 60:15 - Du sollst nicht mehr die verachtete und verhasste Stadt von früher sein, die niemand betreten wollte. Nein, ich mache dich für alle Zeiten prächtig und groß, so dass jeder stolz auf dich ist. Eine Generation nach der anderen wird sich über deine Schönheit freuen.
- Jesaja 60:16 - Die Völker und ihre Könige werden für dich sorgen wie eine Mutter, die ihren Säugling stillt. Dann wirst du erkennen, dass ich, der Herr, dein Retter bin, der dich befreit, der starke Gott Israels.
- 2. Chronik 1:9 - Du lässt mich ein Volk regieren, das so unzählbar ist wie der Staub auf der Erde. Herr, mein Gott, so bitte ich dich nun, dass du die Zusage erfüllst, die du meinem Vater David gegeben hast!
- 2. Chronik 1:10 - Gib mir Weisheit und Verständnis, damit ich dieses Volk richtig führen kann. Denn wie könnte ich sonst ein so großes Volk gerecht regieren?«
- 2. Samuel 7:1 - König David konnte in Frieden in seinem Palast wohnen, denn der Herr sorgte dafür, dass ihn die feindlichen Völker ringsum nicht angriffen.
- 2. Samuel 7:2 - Eines Tages sagte David zu dem Propheten Nathan: »Während ich hier in meinem Palast aus kostbarem Zedernholz wohne, steht die Bundeslade Gottes immer noch in einem dürftigen Zelt. So kann es nicht weitergehen!«
- 2. Samuel 7:3 - Nathan ermutigte den König: »Was immer du vorhast – tu es! Der Herr wird dir beistehen.«
- 1. Chronik 28:2 - König David stand auf und wandte sich an die Versammelten: »Ihr Männer meines Volkes, meine Brüder! Ich möchte euch etwas sagen: Schon lange habe ich mir vorgenommen, einen Tempel für die Bundeslade, den Fußschemel unseres Gottes, zu bauen, damit sie endgültig an einem Ort bleiben kann. Schon hatte ich begonnen, das Baumaterial bereitzustellen.
- 1. Chronik 28:3 - Doch da sprach Gott zu mir: ›Du sollst mir keinen Tempel bauen! Denn du hast Kriege geführt und dabei viel Blut vergossen!‹
- 1. Chronik 28:4 - Der Herr, der Gott Israels, hat aus meiner ganzen Familie mich zum König erwählt. Mir und meinen Nachkommen hat er für alle Zeiten die Herrschaft anvertraut. Denn nach Gottes Willen kommen die Könige aus dem Stamm Juda. Aus diesem Stamm erwählte er die Familie meines Vaters, und aus dieser Familie berief er mich zum König über ganz Israel.
- 1. Chronik 28:5 - Der Herr hat mir viele Söhne geschenkt. Einen von ihnen, Salomo, hat er nun zu meinem Nachfolger bestimmt. Er soll im Auftrag des Herrn über Israel herrschen.
- 1. Chronik 28:6 - Gott sprach zu mir: ›Dein Sohn Salomo soll mir einen Tempel mit Vorhöfen bauen. Denn ich habe ihn als meinen Sohn erwählt und will für ihn wie ein Vater sein.
- 1. Chronik 28:7 - Ich werde seinem Königtum für alle Zeiten Bestand geben, wenn er wie bisher meine Weisungen und Gebote befolgt.‹
- 1. Chronik 28:8 - So bitte ich euch nun vor ganz Israel, der Gemeinde des Herrn, und vor unserem Gott, der uns zuhört: Befolgt alle Gebote des Herrn, eures Gottes, und haltet euch stets an sie! Dann gehört dieses gute Land auch in Zukunft euch, und ihr könnt es euren Nachkommen für alle Zeiten vererben.
- 1. Chronik 28:9 - Du aber, mein Sohn Salomo, ehre den Gott deines Vaters auch als deinen Gott! Diene ihm gern und von ganzem Herzen. Denn der Herr kennt alle Menschen durch und durch. Er weiß, wonach sie streben, und kennt ihre Gedanken. Wenn du ihn suchst, lässt er sich finden; wendest du dich aber von ihm ab, dann wird er dich für immer verstoßen.
- 1. Chronik 28:10 - Vergiss es nie: Der Herr hat dich erwählt, ihm einen Tempel zu bauen. Darum sei mutig und mach dich an die Arbeit!«
- 1. Chronik 28:11 - David übergab seinem Sohn Salomo den Bauplan für den Tempel. Darauf waren alle Gebäude des Tempelbereichs eingezeichnet: die Vorhallen, die Schatzkammern, die oberen Räume, die Innenräume des Tempels, das Allerheiligste, wo die Bundeslade stehen sollte,
- 1. Chronik 28:12 - die Vorhöfe, die Kammern rings um den Tempel und die Räume für die gestifteten Gaben. David hatte alles so geplant und gezeichnet, wie der Geist Gottes es ihm eingegeben hatte.
- 1. Chronik 28:13 - Er hatte auch die Dienstgruppen der Priester und Leviten eingeteilt und Anweisungen gegeben für alle Arbeiten, die im Tempel des Herrn verrichtet werden mussten. Außerdem hatte er ein Verzeichnis aller Gegenstände angefertigt, die für den Tempeldienst gebraucht wurden, und das Material festgelegt, aus dem sie hergestellt werden sollten.
- 1. Chronik 28:14 - Er gab an, wie viel Gold und Silber für die einzelnen Gegenstände verwendet werden sollte:
- 1. Chronik 28:15 - für die goldenen und silbernen Leuchter und Lampen; je nach Standort waren die Leuchter unterschiedlich groß;
- 1. Chronik 28:16 - für die goldenen Tische, auf denen die Gott geweihten Brote aufgeschichtet wurden; für die silbernen Tische;
- 1. Chronik 28:17 - für die Gabeln, Opferschalen und Kannen aus reinem Gold; für die goldenen und silbernen Becher;
- 2. Chronik 17:3 - Der Herr stand Joschafat bei, weil er dem Vorbild von David folgte und keine anderen Götter verehrte.
- 2. Chronik 17:4 - Im Gegensatz zu den Königen von Israel diente er dem Gott seines Vaters und befolgte seine Gebote.
- 2. Chronik 17:5 - Darum stärkte der Herr Joschafats Macht. Menschen aus ganz Juda kamen und brachten ihm Geschenke, und so wurde er reich und angesehen.
- 2. Chronik 17:6 - Das ermutigte ihn, sich ganz auf den Herrn zu verlassen. Er ließ in Juda die Opferstätten und die Holzpfähle zerstören, die der Göttin Aschera geweiht waren.
- 2. Chronik 17:7 - In seinem 3. Regierungsjahr beschloss Joschafat, alle Bewohner von Juda im Gesetz Gottes unterrichten zu lassen. Er beauftragte damit seine Beamten Ben-Hajil, Obadja, Secharja, Netanel und Michaja;
- 2. Chronik 17:8 - dazu die Leviten Schemaja, Netanja, Sebadja, Asaël, Schemiramot, Jonatan, Adonija, Tobija und Tob-Adonija sowie die Priester Elischama und Joram.
- 2. Chronik 17:9 - Diese Männer zogen im Gebiet Judas von Stadt zu Stadt. Sie hatten das Gesetzbuch des Herrn bei sich und unterrichteten das Volk.
- Jesaja 49:23 - Könige hüten deine Kinder, und Königinnen sind deine Ammen. Voll Ehrfurcht werfen sie sich vor dir zu Boden und küssen dir den Staub von den Füßen. Wenn das geschieht, wirst du erkennen, wer ich bin: Ich bin der Herr! Ich enttäusche keinen, der mir sein Vertrauen schenkt.
- 1. Timotheus 6:17 - Den Reichen musst du einschärfen, sich nichts auf ihren irdischen Besitz einzubilden und sich nicht auf etwas so Unsicheres wie den Reichtum zu verlassen. Sie sollen vielmehr auf Gott hoffen. Denn er ist es, der uns mit allem reich beschenkt, damit wir es genießen können.
- 1. Timotheus 6:18 - Sie sollen Gutes tun und gern von ihrem Reichtum abgeben, um anderen zu helfen. So werden sie wirklich reich sein
- 2. Chronik 15:8 - Als Asa hörte, was der Prophet Asarja ihm sagte, bekam er neuen Mut. Er entfernte alle abscheulichen Götzenstatuen aus Juda, Benjamin und den Städten, die er auf dem Gebirge Ephraim eingenommen hatte. Er ließ den Altar des Herrn im Vorhof des Tempels erneuern.
- 2. Chronik 15:9 - Dann rief er alle Männer aus Juda und Benjamin zu sich. Auch die Israeliten, die aus den Gebieten von Ephraim, Manasse und Simeon nach Juda gezogen waren, lud er ein. Denn viele Menschen waren aus Israel zu Asa übergelaufen, als sie sahen, wie der Herr, sein Gott, ihm beistand.
- 2. Chronik 15:10 - Im 3. Monat des 15. Regierungsjahrs von König Asa versammelten sie sich in Jerusalem
- 2. Chronik 15:11 - und opferten dem Herrn 700 Rinder und 7000 Schafe, die sie erbeutet hatten.
- 2. Chronik 15:12 - Sie erneuerten den Bund, den ihre Vorfahren mit Gott, dem Herrn, geschlossen hatten, und schworen, ihm wieder von ganzem Herzen zu dienen.
- 2. Chronik 15:13 - Wer aber nicht zum Herrn, dem Gott Israels, gehören wollte, der sollte getötet werden, egal ob jung oder alt, Mann oder Frau.
- 2. Chronik 15:14 - Mit lauter Stimme schworen sie dem Herrn die Treue, sie jubelten und bliesen die Hörner und Trompeten.
- 2. Chronik 15:15 - Ganz Juda freute sich über den neuen Bund, denn sie hatten ihr Versprechen mit aufrichtigem Herzen gegeben. Sie waren entschlossen, so zu leben, wie es dem Herrn gefiel. Darum nahm der Herr sie wieder an und schenkte ihnen Frieden mit allen Völkern ringsum.
- Nehemia 5:14 - Zwölf Jahre war ich Statthalter der Provinz Juda, vom 20. bis zum 32. Regierungsjahr des Königs Artaxerxes; in dieser Zeit verzichteten meine Verwandten und ich auf die zusätzlichen Abgaben, die uns zustanden.
- Nehemia 5:15 - Meine Vorgänger hatten sich am Volk bereichert. Sie hatten nicht nur Brot und Wein von ihm verlangt, sondern zusätzlich noch 40 Silberstücke pro Tag . Auch ihre Mitarbeiter beuteten das Volk aus. Doch ich handelte nicht so, denn ich hatte Ehrfurcht vor Gott.
- Nehemia 5:16 - Ich setzte meine ganze Kraft daran, beim Bau der Stadtmauer von Jerusalem mitzuhelfen, und auch alle Männer, die für mich arbeiteten, waren beteiligt. Keiner von uns kaufte für sich selbst Land.
- Nehemia 5:17 - An meinem Tisch waren regelmäßig hundertfünfzig führende Juden zu Gast, dazu alle, die aus den umliegenden Völkern zu uns gestoßen waren.
- Nehemia 5:18 - Jeden Tag ließ ich ein Rind, sechs der besten Schafe und viel Geflügel schlachten und zubereiten. Alle zehn Tage wurden die verschiedensten Weine in großen Mengen bereitgestellt. Für die Kosten kam ich selbst auf. Trotzdem verzichtete ich auf die zusätzlichen Abgaben, die mir als Statthalter zustanden, denn das Volk musste für den Bau der Stadtmauer schon genug aufbringen.
- Nehemia 5:19 - Mein Gott, vergiss nicht, wie viel Gutes ich für dieses Volk getan habe!
- 2. Timotheus 4:5 - Doch du sollst wachsam und besonnen bleiben, was auch immer geschieht! Sei bereit, für Christus zu leiden. Erfülle deine Aufgabe als Verkündiger der rettenden Botschaft, ja, predige sie unerschrocken. Führ deinen Dienst treu und gewissenhaft aus.
- 2. Timotheus 4:6 - Ich sage dir das, weil ich mit dem Todesurteil rechnen muss und mein Leben nun bald für Gott geopfert wird.
- 2. Timotheus 4:7 - Doch ich habe den guten Kampf des Glaubens gekämpft; jetzt ist das Ziel erreicht, und ich bin Gott treu geblieben.
- 2. Timotheus 4:8 - Nun hält der Herr für mich auch den Siegespreis bereit: Er, der gerechte Richter, wird mir am Tag des Gerichts seine Anerkennung schenken; aber nicht allein mir, sondern allen, die wie ich voller Sehnsucht auf sein Kommen warten.
- Jesaja 23:18 - Doch was die Stadt bei ihren Geschäften und Handelsreisen verdient, ist dann dem Herrn geweiht. Die Tyrer häufen ihr Geld nicht mehr auf, um es für sich zu behalten. Es wird den Priestern des Herrn zugutekommen, damit sie reichlich zu essen haben und prächtige Kleider tragen können.
- Philemon 1:6 - Ich bete, dass unser gemeinsamer Glaube in dir weiter wächst und du immer mehr erkennst, wie reich uns Jesus Christus beschenkt hat.
- Philemon 1:7 - Durch die Liebe, die du anderen erwiesen hast, habe auch ich viel Freude und Ermutigung erfahren, denn ich weiß, wie oft du, lieber Bruder, andere Christen in ihrem Glauben gestärkt hast.
- 2. Chronik 33:15 - Er beseitigte alle Götterfiguren und auch die Götzenstatue aus dem Tempel des Herrn. Die Altäre, die er auf dem Tempelberg und in Jerusalem aufgestellt hatte, zerstörte er und ließ sie vor die Stadt hinauswerfen.
- 2. Chronik 33:16 - Er baute den Altar des Herrn wieder auf, brachte auf ihm Friedens- und Dankopfer dar und forderte ganz Juda auf, nur noch dem Herrn, dem Gott Israels, zu dienen.
- 1. Korinther 15:10 - Alles, was ich jetzt bin, bin ich allein durch Gottes Gnade. Und seine Gnade hat er mir nicht vergeblich geschenkt. Ich habe mich mehr als alle anderen Apostel eingesetzt, aber was ich erreicht habe, war nicht meine eigene Leistung, sondern Gott selbst hat das alles in seiner Gnade bewirkt.
- Römer 15:18 - Hätte nicht er es bewirkt, dass Menschen aus vielen Völkern zum Glauben gekommen und Gott gehorsam geworden sind, würde ich es nicht wagen, davon zu reden. So aber wirkte Christus durch meine Predigt und meinen Einsatz;
- Römer 15:19 - er bestätigte dies durch gewaltige Zeichen und Wunder und durch seinen Geist, der machtvoll am Werk war. Auf diese Weise konnte ich von Jerusalem bis hin nach Illyrien die rettende Botschaft von Christus verbreiten und ihr Geltung verschaffen.
- 1. Chronik 13:1 - David beriet sich mit allen Truppenführern und Offizieren, die jeweils 100 oder 1000 Soldaten unter sich hatten.
- 1. Chronik 13:2 - Dann sagte er zu den versammelten Israeliten: »Wenn ihr wollt und wenn es dem Herrn, unserem Gott, gefällt, dann schicken wir Boten in alle Gegenden Israels und in die Städte und Dörfer der Priester und Leviten. Sie sollen alle, die zu Hause geblieben sind, hierher zu einer Volksversammlung einladen.
- 1. Chronik 13:3 - Dann wollen wir die Bundeslade unseres Gottes zu uns nach Jerusalem holen. Zu Sauls Zeiten haben wir uns nicht um sie gekümmert!«
- 3. Johannes 1:5 - Mein lieber Freund! Du setzt dich sehr für die Brüder ein – sogar für solche, die in eurer Gemeinde nur Gäste sind. Damit zeigst du, wie aufrichtig und treu du in deinem Glauben bist.
- 3. Johannes 1:6 - Sie selbst haben uns vor der ganzen Gemeinde deine Liebe bestätigt. Es ist gut und richtig, wenn du ihnen auch bei ihrem nächsten Aufenthalt alles gibst, was sie für ihre Weiterreise benötigen, so wie es ihnen als Dienern Gottes zusteht .
- 3. Johannes 1:7 - Denn sie wagen diese Reisen, um die Botschaft von Jesus Christus zu verkünden. Sie wollen auf keinen Fall von denen, die Gott nicht kennen, etwas für ihren Lebensunterhalt annehmen.
- 3. Johannes 1:8 - Darum ist es unsere Aufgabe, diese Männer zu unterstützen. So helfen wir mit, dass Gottes Wahrheit weitergetragen wird.
- 2. Chronik 31:20 - Hiskia sorgte dafür, dass es in ganz Juda so geschah. Er lebte so, wie es dem Herrn gefiel, denn er regierte gerecht und blieb seinem Gott treu.
- 2. Chronik 31:21 - Bei allem, was er tat, um den Tempeldienst zu ordnen und dem Gesetz wieder Geltung zu verschaffen, fragte er nach Gottes Willen und diente ihm von ganzem Herzen. Darum hatte er großen Erfolg.
- 1. Chronik 22:1 - Darum fasste er einen Entschluss: Auf dem Dreschplatz, wo Gott ihm geantwortet hatte, sollten einmal der Tempel Gottes, des Herrn, und der Brandopferaltar für Israel stehen.
- 1. Chronik 22:2 - David verpflichtete alle Ausländer in Israel als Steinhauer. Sie sollten die Quadersteine behauen, die für den Bau des Tempels gebraucht wurden.
- 1. Chronik 22:3 - Auch eine große Menge Eisen ließ er schon bereitstellen, um daraus die Nägel für die Torflügel und die eisernen Klammern anzufertigen. Es wurde so viel Bronze gesammelt, dass man sie gar nicht mehr wiegen konnte.
- 1. Chronik 22:4 - David bestellte auch sehr viel Zedernholz. Die Sidonier und die Tyrer lieferten ihm große Mengen davon.
- 1. Chronik 22:5 - David dachte: »Mein Sohn Salomo ist noch jung und unerfahren. Der Tempel des Herrn aber soll ein großes Bauwerk werden, das man in allen Ländern kennt und rühmt. Darum will ich noch so viel wie möglich dafür vorbereiten.« Und so besorgte David vor seinem Tod noch sehr viel Baumaterial.
- 1. Chronik 22:6 - David rief seinen Sohn Salomo zu sich und sagte zu ihm: »Mein Sohn, du sollst dem Herrn, dem Gott Israels, einen Tempel bauen.
- 1. Chronik 22:7 - Eigentlich wollte ich selbst dieses Haus für den Herrn, meinen Gott, errichten.
- 1. Chronik 22:8 - Doch der Herr hat zu mir gesagt: ›Du hast große Kriege geführt und dabei viele Menschen getötet. Weil du so viel Blut vergossen hast, sollst du mir keinen Tempel bauen.
- 1. Chronik 22:9 - Aber du wirst einen Sohn bekommen, der ein Leben in Frieden führen wird, denn ich werde dafür sorgen, dass ihn keiner seiner Feinde angreift. Salomo (der Friedliche) wird er heißen. Unter seiner Herrschaft wird Israel in Ruhe und Frieden leben.
- 1. Chronik 22:10 - Salomo wird mir einen Tempel bauen. Er wird mein Sohn sein, und ich werde sein Vater sein. Für alle Zeiten werden seine Nachkommen als Könige über Israel regieren.‹
- 1. Chronik 22:11 - Mein Sohn«, fuhr David fort, »der Herr möge dir beistehen und dir helfen, den Tempel des Herrn, deines Gottes, zu bauen, wie er es vorausgesagt hat.
- 1. Chronik 22:12 - Er gebe dir Weisheit und Einsicht, wenn er dich als König über Israel einsetzt, damit du das Gesetz des Herrn, deines Gottes, befolgst.
- 1. Chronik 22:13 - Wenn du so lebst, wie es dem Herrn gefällt, und dich nach den Geboten richtest, die er Israel durch Mose gegeben hat, dann wird dir alles gelingen. Darum sei stark und entschlossen! Lass dich durch nichts entmutigen und fürchte dich nicht!
- 1. Chronik 22:14 - Wie du weißt, habe ich für den Bau des Tempels schon 3500 Tonnen Gold und 35.000 Tonnen Silber bereitgestellt, außerdem so viel Bronze und Eisen, dass man es nicht mehr wiegen kann. Auch für Holz und Steine habe ich schon gesorgt, doch wirst du davon noch mehr brauchen.
- 1. Chronik 22:15 - Handwerker sind genügend im Land: Steinhauer, Maurer, Zimmerleute und andere Facharbeiter,
- 1. Chronik 22:16 - die mit Gold, Silber, Bronze und Eisen umgehen können. Es sind unzählbar viele. Mach dich also an die Arbeit! Der Herr stehe dir bei!«
- 1. Chronik 22:17 - Allen führenden Männern Israels befahl David, seinen Sohn Salomo zu unterstützen.
- 1. Chronik 22:18 - Er sagte zu ihnen: »Ihr habt erlebt, wie der Herr, euer Gott, euch geholfen hat: Es herrschen Ruhe und Frieden, denn Gott hat mir den Sieg über alle Feinde ringsum gegeben. Nun gehört das Land wirklich dem Herrn und seinem Volk.
- 1. Chronik 22:19 - Fragt nach dem Herrn, eurem Gott, und dient ihm von ganzem Herzen und mit aller Hingabe! Macht euch an die Arbeit und baut das Heiligtum Gottes, des Herrn, damit ihr die Bundeslade und die Gegenstände, die zum heiligen Zelt gehören, bald in den Tempel bringen könnt.«
- 2. Timotheus 2:6 - Ein Bauer, der schwer arbeitet, darf als Erster die Früchte seiner Arbeit genießen.