逐节对照
- 新标点和合本 - 你们要追念上古的事。 因为我是 神,并无别神; 我是 神,再没有能比我的。
- 和合本2010(上帝版-简体) - 要追念上古的事, 因为我是上帝,并无别的; 我是上帝,没有能与我相比的。
- 和合本2010(神版-简体) - 要追念上古的事, 因为我是 神,并无别的; 我是 神,没有能与我相比的。
- 当代译本 - 你们要记住古时发生的事, 因为我是独一无二的上帝, 我是上帝,没有谁能与我相比。
- 圣经新译本 - 你们当记念上古以前的事, 因为我是 神,再没有别的神; 我是 神,没有神像我。
- 中文标准译本 - 你们当记念亘古以来的往事, 因为我是神,别无其二; 我是神,没有谁像我。
- 现代标点和合本 - 你们要追念上古的事, 因为我是神,并无别神。 我是神,再没有能比我的。
- 和合本(拼音版) - 你们要追念上古的事, 因为我是上帝,并无别神; 我是上帝,再没有能比我的。
- New International Version - Remember the former things, those of long ago; I am God, and there is no other; I am God, and there is none like me.
- New International Reader's Version - “Remember what happened in the past. Think about what took place long ago. I am God. There is no other God. I am God. There is no one like me.
- English Standard Version - remember the former things of old; for I am God, and there is no other; I am God, and there is none like me,
- New Living Translation - Remember the things I have done in the past. For I alone am God! I am God, and there is none like me.
- Christian Standard Bible - Remember what happened long ago, for I am God, and there is no other; I am God, and no one is like me.
- New American Standard Bible - Remember the former things long past, For I am God, and there is no other; I am God, and there is no one like Me,
- New King James Version - Remember the former things of old, For I am God, and there is no other; I am God, and there is none like Me,
- Amplified Bible - Remember [carefully] the former things [which I did] from ages past; For I am God, and there is no one else; I am God, and there is no one like Me,
- American Standard Version - Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; I am God, and there is none like me;
- King James Version - Remember the former things of old: for I am God, and there is none else; I am God, and there is none like me,
- New English Translation - Remember what I accomplished in antiquity! Truly I am God, I have no peer; I am God, and there is none like me,
- World English Bible - Remember the former things of old: for I am God, and there is no other. I am God, and there is none like me.
- 新標點和合本 - 你們要追念上古的事。 因為我是神,並無別神; 我是神,再沒有能比我的。
- 和合本2010(上帝版-繁體) - 要追念上古的事, 因為我是上帝,並無別的; 我是上帝,沒有能與我相比的。
- 和合本2010(神版-繁體) - 要追念上古的事, 因為我是 神,並無別的; 我是 神,沒有能與我相比的。
- 當代譯本 - 你們要記住古時發生的事, 因為我是獨一無二的上帝, 我是上帝,沒有誰能與我相比。
- 聖經新譯本 - 你們當記念上古以前的事, 因為我是 神,再沒有別的神; 我是 神,沒有神像我。
- 呂振中譯本 - 你們要追念古時以來的往事; 因為只有我是上帝,再沒有 別的神 ; 我是 上帝,沒有誰像我一樣:
- 中文標準譯本 - 你們當記念亙古以來的往事, 因為我是神,別無其二; 我是神,沒有誰像我。
- 現代標點和合本 - 你們要追念上古的事, 因為我是神,並無別神。 我是神,再沒有能比我的。
- 文理和合譯本 - 古昔之事、爾其追溯、我乃上帝、我外無他、我乃上帝、無能比擬、
- 文理委辦譯本 - 古昔之事、爾可追溯、我乃上帝、無能比儗、我外無他、
- 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 當追念古昔之事、我乃天主、我之外無他、我乃天主、無可比擬、
- Nueva Versión Internacional - Recuerden las cosas pasadas, aquellas de antaño; yo soy Dios, y no hay ningún otro, yo soy Dios, y no hay nadie igual a mí.
- 현대인의 성경 - 너희는 오래 전에 있었던 옛일을 기억하라. 나는 하나님이다. 나 외에는 다른 신이 없고 나와 같은 자도 없다.
- Новый Русский Перевод - Вспомните прежние дела, бывшие издревле; Я – Бог, и другого нет, Я – Бог, и нет Мне равного.
- Восточный перевод - Вспомните прежние дела, бывшие издревле; Я – Бог, и другого нет, Я – Бог, и нет Мне равного.
- Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Вспомните прежние дела, бывшие издревле; Я – Бог, и другого нет, Я – Бог, и нет Мне равного.
- Восточный перевод, версия для Таджикистана - Вспомните прежние дела, бывшие издревле; Я – Бог, и другого нет, Я – Бог, и нет Мне равного.
- La Bible du Semeur 2015 - Rappelez-vous ╵les événements du passé, ╵survenus il y a bien longtemps, car c’est moi qui suis Dieu, il n’y en a pas d’autre. Oui, moi seul, je suis Dieu, et il n’existe rien ╵qui me soit comparable.
- リビングバイブル - わたしがはっきり何度も、 将来何が起こるか告げてきたことを 忘れてはならない。 わたしだけが神であり、 わたしのような者はいない。
- Nova Versão Internacional - Lembrem-se das coisas passadas, das coisas muito antigas! Eu sou Deus, e não há nenhum outro; eu sou Deus, e não há nenhum como eu.
- Kinh Thánh Hiện Đại - Hãy nhớ lại những điều Ta đã làm trong quá khứ. Vì Ta là Đức Chúa Trời! Ta là Đức Chúa Trời, và không ai giống như Ta.
- พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - จงจดจำสิ่งต่างๆ แต่เดิมเมื่อนานมาแล้ว เราเป็นพระเจ้า ไม่มีพระอื่นใด เราเป็นพระเจ้า ไม่มีผู้ใดเสมอเหมือน
- พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - จงจำเหตุการณ์ต่างๆ ที่ผ่านมา เพราะเราเป็นพระเจ้า และไม่มีผู้อื่นอีก เราเป็นพระเจ้า และไม่มีผู้ใดที่เป็นเหมือนเรา
交叉引用
- Jesaja 45:14 - So spricht der Herr zu seinem Volk: »Die Ägypter und Äthiopier werden zu euch kommen und ihren ganzen Reichtum bringen, allen Gewinn aus ihren Handelsgeschäften. Auch die hochgewachsenen Leute aus Seba unterwerfen sich euch und werden eure Sklaven. In Ketten ziehen sie hinter euch her. Sie werden vor euch auf die Knie fallen und bekennen: ›Wirklich, nur bei euch ist Gott! Außer ihm gibt es keinen anderen.‹«
- Jesaja 45:5 - Ich bin der Herr, ich allein. Außer mir gibt es keinen Gott. Ich rüste dich aus für deinen Eroberungszug, auch wenn du mich nicht kennst.
- Jesaja 45:6 - Der Westen und der Osten, ja, die ganze Welt soll daran erkennen, dass es außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der Herr, ich allein.
- Nehemia 9:7 - Du, o Herr, bist der Gott, der Abram erwählte; du führtest ihn aus Ur im Land der Chaldäer und gabst ihm den Namen Abraham.
- Nehemia 9:8 - Du sahst, dass er dir treu war, und hast einen Bund mit ihm geschlossen. Du versprachst, seinen Nachkommen eine Heimat zu geben: das Land der Kanaaniter und Hetiter, der Amoriter und Perisiter, der Jebusiter und Girgaschiter. Du hast dein Wort gehalten, denn du bist zuverlässig und gerecht!
- Nehemia 9:9 - Als unsere Vorfahren in Ägypten unterdrückt wurden, hast du dich über sie erbarmt. Am Schilfmeer schrien sie um Hilfe, und du hast sie erhört.
- Nehemia 9:10 - Der Pharao, seine obersten Beamten und sein Volk haben unsere Vorfahren verspottet und gedemütigt. Doch du hast ihnen Einhalt geboten mit großen Wundern und mit Zeichen deiner Macht. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
- Nehemia 9:11 - Vor den Augen deines Volkes teiltest du das Meer, trockenen Fußes zogen sie mitten hindurch. Doch ihre Verfolger stürztest du in die Wogen, wie Steine sanken sie in die Tiefe.
- Nehemia 9:12 - Mit einer Wolkensäule führtest du dein Volk bei Tag, in der Nacht mit einer Feuersäule. So zeigtest du ihnen den Weg.
- Nehemia 9:13 - Du stiegst vom Himmel herab auf den Berg Sinai und sprachst zu deinem Volk. Du gabst ihnen klare Bestimmungen, Weisungen, auf die man sich verlassen kann, gute Ordnungen und Gebote.
- Nehemia 9:14 - Du lehrtest sie, den Sabbat als einen Tag zu achten, der dir allein gehört. Durch Mose, deinen Diener, hast du ihnen Gebote, Ordnungen und ein Gesetz gegeben.
- Nehemia 9:15 - Als der Hunger sie quälte, gabst du ihnen Brot vom Himmel ; als sie Durst litten, ließest du Wasser aus dem Felsen fließen. Du befahlst ihnen, das Land einzunehmen, das du ihnen zugesagt hattest.
- Nehemia 9:16 - Aber unsere Vorfahren waren hochmütig, sie widersetzten sich dir und schlugen deine Weisungen in den Wind.
- Nehemia 9:17 - Sie wollten dir nicht gehorchen und vergaßen deine großen Wunder, mit denen du ihnen geholfen hattest. Eigensinnig und widerspenstig, wie sie waren, wollten sie selbst einen Anführer berufen, der sie in die Sklaverei nach Ägypten zurückbringen sollte. Du aber bist ein Gott, der vergibt, du bist gnädig und barmherzig; deine Geduld ist groß, und deine Liebe kennt kein Ende. Du hast unsere Vorfahren nicht verlassen,
- Nehemia 9:18 - auch nicht, als sie sich eine Stierfigur gossen und sagten: ›Das ist unser Gott, der uns aus Ägypten geführt hat!‹ Wie sehr haben sie dich damit beleidigt!
- Nehemia 9:19 - Du aber hast sie in der Wüste nicht im Stich gelassen, denn du bist barmherzig. Am Tag zeigte die Wolkensäule, wohin sie gehen sollten, und in der Nacht erleuchtete die Feuersäule ihren Weg.
- Nehemia 9:20 - Du schenktest ihnen deinen guten Geist, um sie zur Einsicht zu bringen. Als sie hungrig und durstig waren, hast du sie mit Manna und Wasser versorgt.
- Nehemia 9:21 - Vierzig Jahre wanderten sie in der Wüste umher, und immer bekamen sie von dir, was sie brauchten. Ihre Kleider verschlissen nicht, und ihre Füße schwollen nicht an vom langen Marsch.
- Nehemia 9:22 - Königreiche und Völker gabst du in ihre Gewalt, ein Land nach dem anderen konnten sie einnehmen. Sie eroberten Heschbon, das Land von König Sihon, und Baschan, das Land von König Og.
- Nehemia 9:23 - Du hast ihnen viele Kinder gegeben, so zahlreich wie die Sterne am Himmel. Du brachtest sie in das Land, das du ihren Vorfahren versprochen hattest.
- Nehemia 9:24 - Sie eroberten es und ließen sich dort nieder. Die Bewohner von Kanaan mussten sich ihnen unterwerfen; die Herrscher und das Volk gabst du in ihre Gewalt, sie mussten sich ihrem Willen beugen.
- Nehemia 9:25 - Dein Volk eroberte die befestigten Städte und nahm fruchtbares Ackerland in Besitz, dazu reich ausgestattete Häuser, ausgehobene Zisternen, viele Weinberge, Olivengärten und Obstbäume. Nun konnten sie essen, so viel sie wollten. Es ging ihnen sehr gut, du hattest sie so reich beschenkt!
- Nehemia 9:26 - Doch trotz allem kehrten sie dir den Rücken und lehnten sich gegen dich auf: Von deinen Geboten wollten sie nichts mehr wissen; sie brachten deine Propheten um, die sie eindringlich ermahnt hatten, wieder zu dir zurückzukehren. Damit haben sie dich selbst beleidigt.
- Nehemia 9:27 - Da ließest du ihre Feinde Macht über sie gewinnen, grausam wurden sie von ihnen unterdrückt. In ihrer Not schrien sie zu dir um Hilfe, und du erhörtest sie im Himmel, weil du Erbarmen mit ihnen hattest. Du schicktest ihnen Retter, die sie von ihren Unterdrückern befreiten.
- Nehemia 9:28 - Doch kaum hatten sie Ruhe vor ihnen, taten sie wieder, was du verabscheust. Erneut ließest du sie in die Hände ihrer Feinde fallen, hilflos waren sie ihnen ausgeliefert. Und wieder schrien sie zu dir, und du erhörtest sie im Himmel. Du brachtest ihnen immer wieder Rettung, weil du Erbarmen mit ihnen hattest.
- Nehemia 9:29 - Du riefst sie zur Besinnung, sie sollten umkehren und sich an dein Gesetz halten. Doch sie waren zu stolz und folgten deinen Weisungen nicht. Sie übertraten deine Gebote, die doch jedem, der sie befolgt, das Leben bringen. Sie wandten sich von dir ab, sie wollten nichts mehr von dir wissen und weigerten sich, dir zu gehorchen.
- Nehemia 9:30 - Viele Jahre lang hattest du Geduld mit ihnen; du ermahntest sie durch deinen Geist und sprachst zu ihnen durch die Propheten. Doch sie stellten sich taub. Da gabst du sie in die Gewalt fremder Völker.
- Nehemia 9:31 - Aber weil du erneut Erbarmen mit ihnen hattest, wolltest du sie nicht völlig vernichten; du überließest sie nicht ihrem Schicksal. Denn du bist gnädig und barmherzig.
- Nehemia 9:32 - Unser Gott, du großer, mächtiger und ehrfurchtgebietender Herr! Du hältst dich an deinen Bund mit uns, deine Liebe hört niemals auf. Sieh doch, welches Leid uns getroffen hat! Unsere Könige und führenden Männer, unsere Priester und Propheten, ja, schon unsere Vorfahren und das ganze Volk – sie alle haben schwer gelitten seit der Zeit, als die assyrischen Könige uns unterdrückten, bis zum heutigen Tag.
- Nehemia 9:33 - Doch du hast uns zu Recht bestraft. Du bist uns immer treu geblieben, selbst dann, wenn wir uns von dir lossagten.
- Nehemia 9:34 - Unsere Könige und führenden Männer, unsere Priester und unsere Vorfahren, sie alle haben dein Gesetz missachtet, sie haben deine Gebote übertreten und deine Warnungen in den Wind geschlagen.
- Nehemia 9:35 - Du hattest ihnen die Herrschaft anvertraut, du hattest sie mit Gütern reich beschenkt und ihnen ein großes und fruchtbares Land gegeben. Doch sie weigerten sich, dir zu dienen und von ihren falschen Wegen umzukehren.
- Nehemia 9:36 - Und heute sind wir Sklaven in dem Land, das du unseren Vorfahren anvertraut hast, damit sie seine Früchte und seinen Reichtum genießen sollten. Wir müssen hier als Sklaven dienen!
- Nehemia 9:37 - Die reiche Ernte fällt den Königen zu, die du wegen unserer Sünden über uns herrschen lässt. Nun haben sie Gewalt über uns und über unser Vieh; sie behandeln uns, wie es ihnen gerade passt. Darum sind wir in so großer Not.«
- Jesaja 46:5 - Mit wem wollt ihr mich vergleichen? Gibt es einen, den ihr mit mir auf die gleiche Stufe stellen könnt? Ist einer mir auch nur ähnlich?
- Jesaja 45:18 - Der Herr ist der einzige Gott. Er ist es, der den Himmel geschaffen hat. Er gab der Erde ihre Form und legte ihre Fundamente. Nicht als einsame Wüste hat er sie gebildet, sondern als Wohnraum für seine Geschöpfe. Dieser Gott spricht: »Ich bin der Herr, außer mir gibt es keinen Gott.
- Jeremia 23:7 - Ja, ich, der Herr, verspreche euch: Es kommt die Zeit, da wird man beim Schwören nicht mehr sagen: ›So wahr der Herr lebt, der das Volk Israel aus Ägypten geführt hat‹,
- Jeremia 23:8 - sondern: ›So wahr der Herr lebt, der die Nachkommen der Israeliten aus dem Land im Norden zurückgebracht hat und aus allen anderen Ländern, in die er sie vertrieb.‹ Dann werden sie wieder in ihrem eigenen Land wohnen.«
- Psalm 105:1 - Preist den Herrn und rühmt seinen Namen, verkündet allen Völkern seine großen Taten!
- Psalm 105:2 - Singt und musiziert zu seiner Ehre, macht alle seine Wunder bekannt!
- Psalm 105:3 - Seid stolz auf ihn, den heiligen Gott! Ja, alle, die seine Nähe suchen, sollen sich freuen!
- Psalm 105:4 - Fragt nach dem Herrn und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn!
- Psalm 105:5 - Ihr Nachkommen seines Dieners Abraham, erinnert euch an die Wunder, die er vollbracht hat! Ihr Kinder und Enkel von Jakob, die er auserwählt hat, denkt an all seine mächtigen Taten und Urteile!
- Psalm 105:7 - Er ist der Herr, unser Gott! Auf der ganzen Welt hat er das letzte Wort.
- Psalm 105:8 - Niemals vergisst er seinen Bund, sein Versprechen, das er uns gab. Es gilt für alle Generationen nach uns, selbst wenn es tausende sind.
- Psalm 105:9 - Schon mit Abraham schloss er diesen Bund; er schwor auch Isaak, sich daran zu halten.
- Psalm 105:10 - Gegenüber Jakob bestätigte er ihn als gültige Ordnung, ja, als ewiges Bündnis für das Volk Israel.
- Psalm 105:11 - Er sprach: »Euch gebe ich das Land Kanaan, ihr sollt es für immer besitzen.«
- Psalm 105:12 - Als sie noch eine kleine Schar waren, nur wenige, dazu noch fremd im Land,
- Psalm 105:13 - als sie von Volk zu Volk wanderten, von einem Ort zum anderen zogen,
- Psalm 105:14 - da erlaubte Gott keinem, sie zu unterdrücken. Die Könige der fremden Völker warnte er:
- Psalm 105:15 - »Rührt mein Volk nicht an, denn ich habe es erwählt! Sie sind meine Propheten – darum tut ihnen nichts Böses!«
- Psalm 105:16 - Der Herr ließ eine Hungersnot ins Land kommen, und die Vorräte an Brot gingen schnell zu Ende.
- Psalm 105:17 - Aber Gott hatte ihnen schon einen Mann vorausgeschickt: Josef, der als Sklave nach Ägypten verkauft worden war.
- Psalm 105:18 - Man band seine Füße mit schweren Ketten und zwängte seinen Hals in einen eisernen Ring.
- Psalm 105:19 - Doch dann traf ein, was Josef vorausgesagt hatte; was der Herr ihm eingab, bewies seine Unschuld.
- Psalm 105:20 - Da befahl der König, ihm seine Fesseln zu lösen; der Mann, der über viele Völker herrschte, gab ihn frei!
- Psalm 105:21 - Er machte ihn zum obersten Verwalter seines Palastes und vertraute ihm seinen ganzen Besitz an.
- Psalm 105:22 - Die hohen Beamten wurden ihm unterstellt, und die Ratgeber des Königs sollten von seiner Weisheit lernen.
- Psalm 105:23 - Dann kamen Jakob und seine Familie nach Ägypten und ließen sich nieder im Land der Nachkommen Hams.
- Psalm 105:24 - Der Herr ließ sein Volk rasch wachsen und schließlich mächtiger werden als seine Unterdrücker.
- Psalm 105:25 - Er sorgte dafür, dass die Ägypter sein Volk zu hassen begannen. Am Ende behandelten sie es heimtückisch und gemein.
- Psalm 105:26 - Doch dann sandte er zwei Männer zu ihrer Hilfe, es waren Mose und Aaron, seine auserwählten Diener.
- Psalm 105:27 - Sie vollbrachten vor ihren Augen die Zeichen und Wunder, die Gott den Ägyptern angedroht hatte,
- Psalm 105:28 - und widersetzten sich nicht seinem Befehl . Der Herr sandte pechschwarze Finsternis,
- Psalm 105:29 - die Gewässer verwandelte er in Blut und ließ die Fische darin umkommen.
- Psalm 105:30 - Im ganzen Land wimmelte es von Fröschen, auch vor dem Palast des Königs machten sie nicht Halt.
- Psalm 105:31 - Auf Gottes Weisung kam Ungeziefer, ganze Schwärme von Stechmücken bedeckten das Land.
- Psalm 105:32 - Statt Regen prasselte Hagel vom Himmel, feurige Blitze schlugen überall ein.
- Psalm 105:33 - Gott vernichtete die Weinstöcke und Feigenbäume und zerbrach auch die anderen Bäume im Land.
- Psalm 105:34 - Auf seinen Befehl rückten Heuschrecken heran, riesige Schwärme, die nicht zu zählen waren.
- Psalm 105:35 - Sie machten sich über alle Pflanzen im Land her, alles, was grünte und blühte, fraßen sie kahl.
- Psalm 105:36 - Schließlich tötete der Herr alle Erstgeborenen der Ägypter, jede Familie verlor den ältesten Sohn, der doch ihr ganzer Stolz war.
- Psalm 105:37 - Dann führte er sein Volk gesund und stark heraus, reich beladen mit Silber und Gold.
- Psalm 105:38 - Die Ägypter waren froh, sie endlich los zu sein, so sehr hatte sie die Furcht vor ihnen gepackt.
- Psalm 105:39 - Gott gab seinem Volk Schutz hinter einer Wolke, und in der Nacht erleuchtete ein Feuer ihnen den Weg.
- Psalm 105:40 - Als sie erbittert nach Speise verlangten, da ließ er Wachteln in ihr Lager kommen, und mit Brot vom Himmel machte er sie satt.
- Psalm 105:41 - Er ließ Wasser aus dem Felsen fließen, mitten in der Wüste strömte es heraus.
- Psalm 105:42 - Ja, Gott hat Wort gehalten! Er löste sein heiliges Versprechen ein, das er Abraham, seinem Diener, gegeben hatte.
- Psalm 105:43 - So führte er sein auserwähltes Volk heraus, und sie sangen und jubelten vor Freude.
- Psalm 105:44 - Dann gab er ihnen das Land anderer Völker; was diese erarbeitet hatten, wurde nun ihr Besitz.
- Psalm 105:45 - Diese Wunder ließ er sein Volk erleben, damit sie seinen Weisungen gehorchten und seine Gebote hielten. Halleluja – lobt den Herrn!
- Jesaja 45:21 - Berichtet von den Taten eurer Götter! Ja, beratet euch und bringt Beweise für ihre Gottheit vor! Wer hat vor langer Zeit angekündigt, was nun geschehen ist? Wer hat es längst vorausgesagt? War ich es nicht, der Herr? Es gibt keinen Gott außer mir, keinen, der gerecht ist und der rettet. Ich bin der einzige Gott.
- Jesaja 45:22 - Kommt zu mir und lasst euch retten, ihr Menschen aus allen Winkeln der Erde! Denn ich bin der einzige Gott.
- Psalm 78:1 - Von Asaf, zum Nachdenken. Höre, mein Volk, auf meine Weisungen; gib acht auf das, was ich dir sage!
- Psalm 78:2 - Ich will in Sprüchen der Weisheit zu euch reden, die dunklen Rätsel aus alten Zeiten will ich euch erklären.
- Psalm 78:3 - Was wir gehört und erfahren haben, was schon unsere Väter uns erzählten,
- Psalm 78:4 - das wollen wir auch unseren Kindern nicht verschweigen. Jede Generation soll von Gottes mächtigen Taten hören, von allen Wundern, die der Herr vollbracht hat.
- Psalm 78:5 - Er gab Israel sein Gesetz, den Nachkommen von Jakob gab er seine Gebote. Unseren Vorfahren befahl er, sie ihren Kindern bekannt zu machen.
- Psalm 78:6 - So soll jede Generation seine Weisungen kennen lernen – alle Kinder, die noch geboren werden. Auch diese sollen sie ihren Nachkommen einprägen.
- Psalm 78:7 - Sie alle sollen auf Gott ihr Vertrauen setzen und seine Machttaten nicht vergessen. Was er befohlen hat, sollen sie tun
- Psalm 78:8 - und nicht so handeln wie ihre Vorfahren, die sich gegen Gott auflehnten und sich ihm widersetzten: Sie waren untreu und unbeständig.
- Psalm 78:9 - Die Ephraimiter verfügten über gut ausgerüstete Bogenschützen. Trotzdem flohen sie, als es zur Schlacht kam.
- Psalm 78:10 - Sie hatten den Bund gebrochen, den Gott mit ihnen geschlossen hatte, und weigerten sich, nach seinem Gesetz zu leben.
- Psalm 78:11 - Sie vergaßen seine großen Taten – alle Wunder, die er sie mit eigenen Augen hatte sehen lassen.
- Psalm 78:12 - Ja, schon ihre Vorfahren hatten seine Wunder erlebt, damals in Ägypten im Gebiet von Zoan.
- Psalm 78:13 - Er teilte das Meer und ließ sie hindurchziehen, das Wasser türmte er auf wie einen Wall.
- Psalm 78:14 - Am Tag führte er sie mit einer Wolke und in der Nacht mit hellem Feuerschein.
- Psalm 78:15 - In der Wüste spaltete er Felsen und gab ihnen Wasser aus der Tiefe in Hülle und Fülle.
- Psalm 78:16 - Ganze Bäche brachen aus den Felsspalten hervor und stürzten herab wie ein Wasserfall.
- Psalm 78:17 - Aber unsere Vorfahren sündigten weiter gegen Gott, den Höchsten, dort in der Wüste lehnten sie sich gegen ihn auf.
- Psalm 78:18 - Sie forderten Gott heraus und verlangten von ihm die Speise, auf die sie gerade Lust hatten.
- Psalm 78:19 - Voller Misstrauen fragten sie: »Ist Gott denn überhaupt in der Lage, uns hier in der Wüste den Tisch zu decken?
- Psalm 78:20 - Den Felsen hat er zwar gespalten, und das Wasser floss in Strömen heraus – aber kann er auch Brot herbeischaffen, kann er für sein Volk Fleisch auftreiben?«
- Psalm 78:21 - Als der Herr das hörte, wurde er zornig auf Israel; sein Zorn über sie entflammte wie ein zerstörendes Feuer.
- Psalm 78:22 - Denn sie glaubten ihm nicht und rechneten nicht mit seiner Hilfe.
- Psalm 78:23 - Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels.
- Psalm 78:24 - Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen –
- Psalm 78:25 - ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden.
- Psalm 78:26 - Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise.
- Psalm 78:27 - Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer.
- Psalm 78:28 - Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt.
- Psalm 78:29 - Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
- Psalm 78:30 - Doch sie hatten ihre Gier kaum gestillt und sich das Fleisch gerade erst in den Mund geschoben,
- Psalm 78:31 - als Gott aufs Neue zornig wurde. Er brachte ihre stärksten Männer um und vernichtete die jungen Krieger Israels.
- Psalm 78:32 - Dennoch sündigten sie weiter und vertrauten ihm nicht, obwohl er all diese Wunder vollbracht hatte.
- Psalm 78:33 - Da ließ er ihr Leben ohne jeden Sinn verstreichen, von Angst erfüllt gingen ihre Jahre dahin.
- Psalm 78:34 - Immer wenn Gott einige von ihnen tötete, fragten sie wieder nach ihm, von Reue ergriffen suchten sie Gott.
- Psalm 78:35 - Dann erinnerten sie sich, dass er ihr Beschützer war, dass er, der Höchste, sie befreit hatte.
- Psalm 78:36 - Aber ihre Reue war nicht echt: Jedes ihrer Worte war eine Lüge, nichts von dem, was sie sagten, war ehrlich.
- Psalm 78:37 - Ihr Vertrauen auf Gott war schwach und unbeständig; sie standen nicht treu zu dem Bund, den er mit ihnen geschlossen hatte.
- Psalm 78:38 - Trotzdem blieb er barmherzig, vergab ihre Schuld und vernichtete sie nicht. Immer wieder hielt er seinen Zorn zurück, anstatt ihm freien Lauf zu lassen.
- Psalm 78:39 - Er wusste ja, wie vergänglich sie waren – flüchtig wie ein Hauch, der verweht und nicht wiederkehrt.
- Psalm 78:40 - Wie oft boten sie Gott die Stirn, wie oft verletzten sie ihn tief, dort in der Wüste!
- Psalm 78:41 - Immer wieder forderten sie ihn heraus, sie beleidigten den heiligen Gott Israels.
- Psalm 78:42 - Sie vergaßen seine Macht und den Tag, an dem er sie von ihren Feinden erlöst hatte.
- Psalm 78:43 - Damals vollbrachte er viele Zeichen und Wunder in dem Gebiet von Zoan im Land Ägypten.
- Psalm 78:44 - Er verwandelte die Ströme und Bäche der Ägypter in Blut, so dass niemand mehr daraus trinken konnte.
- Psalm 78:45 - Er schickte ihnen Insektenschwärme, die sie plagten, und Frösche, die ihnen Verderben brachten.
- Psalm 78:46 - Ihre Ernte überließ er gefräßigen Heuschrecken, die den Ertrag ihrer Arbeit vernichteten.
- Psalm 78:47 - Ihre Weinstöcke zerschlug er durch Hagel, ihre Feigenbäume wurden durch Eisstücke zerstört.
- Psalm 78:48 - Auch das Vieh lieferte er dem Hagel aus, ganze Herden kamen durch die Blitze um.
- Psalm 78:49 - Sein Zorn auf die Ägypter war grenzenlos, darum quälte er sie in seiner rasenden Wut und ließ eine Schar von Unglücksengeln auf sie los.
- Psalm 78:50 - Ja, er hielt seinen Zorn nicht länger zurück; er verschonte sie nicht mehr vor dem Tod, sondern ließ sie durch die Pest umkommen.
- Psalm 78:51 - Jeden ältesten Sohn tötete er in den Familien der Ägypter, es traf alle Erstgeborenen der Nachkommen von Ham.
- Psalm 78:52 - Dann ließ Gott sein Volk aufbrechen und führte es durch die Wüste wie ein Hirte seine Schafe.
- Psalm 78:53 - Sie fürchteten sich nicht, so sicher führte er sie; für ihre Feinde aber wurde das Meer zum Grab.
- Psalm 78:54 - Er brachte sein Volk bis in sein Heiliges Land, bis zu den Bergen, die er mit eigener Hand für sie erwarb.
- Psalm 78:55 - Ganze Völker vertrieb er aus diesem Gebiet und verteilte es unter die Stämme Israels. Die Häuser der Vertriebenen waren nun ihre Wohnungen.
- Psalm 78:56 - Doch erneut forderten sie Gott, den Höchsten, heraus und lehnten sich wieder einmal gegen ihn auf. Seine Gebote waren ihnen gleichgültig.
- Psalm 78:57 - Sie wandten sich von ihm ab und verließen ihn treulos wie schon ihre Vorfahren; sie waren unzuverlässig wie ein schlaffer Bogen, mit dem man nicht schießen kann.
- Psalm 78:58 - Sie erzürnten Gott, indem sie auf den Bergen Opferstätten für fremde Götter errichteten; mit ihren Götzenbildern reizten sie ihn zum Zorn.
- Psalm 78:59 - Ja, er geriet außer sich vor Zorn und gab Israel völlig auf.
- Psalm 78:60 - Er verließ sein Heiligtum in Silo – das Zelt, in dem er den Menschen nahe gewesen war.
- Psalm 78:61 - Die Bundeslade, das Zeichen seiner Macht und Ehre, gab er in die Hände der Feinde.
- Psalm 78:62 - Er war zornig über sein Volk und lieferte es dem Schwert der Gegner aus.
- Psalm 78:63 - Die jungen Männer kamen im Feuer um, den Mädchen sang man kein Hochzeitslied mehr.
- Psalm 78:64 - Die Priester wurden mit dem Schwert getötet, ihre Witwen durften nicht einmal die Totenklage anstimmen.
- Psalm 78:65 - Doch dann erhob sich der Herr, als hätte er geschlafen; er stand auf wie ein starker Krieger, der aus seinem Rausch erwacht.
- Psalm 78:66 - Er schlug seine Feinde in die Flucht und machte sie für alle Zeiten zum Gespött.
- Psalm 78:67 - Die Nachkommen von Josef ließ er fallen, vom Stamm Ephraim wollte er nichts mehr wissen.
- Psalm 78:68 - Den Stamm Juda jedoch wählte er aus, den Berg Zion, dem seine Liebe gehört.
- Psalm 78:69 - Dort errichtete er sein Heiligtum – hoch ragt es auf; fest und unerschütterlich wie die Erde steht es da.
- Psalm 78:70 - Er wählte David als seinen Diener aus; von seiner Herde auf der Weide holte er ihn weg.
- Psalm 78:71 - Bis dahin hatte David bloß Schafe gehütet, doch nun machte Gott ihn zum Hirten über Israel, über die Nachkommen von Jakob, sein erwähltes Volk.
- Psalm 78:72 - David regierte mit aufrichtigem Herzen und führte die Israeliten mit kluger Hand.
- 5. Mose 32:7 - Denkt zurück an ferne Zeiten, an Jahre, die längst vergangen sind! Fragt eure Eltern, was damals geschah! Die alten Leute werden es euch sagen.
- Jesaja 65:17 - So spricht der Herr: »Ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. An die alte Welt wird niemand mehr denken; was früher einmal war, wird für immer vergessen sein.
- Daniel 9:6 - Die Mahnungen deiner Diener, der Propheten, schlugen wir in den Wind, dabei haben sie in deinem Auftrag zu unseren Vorfahren, unseren Königen, den führenden Männern und zum ganzen Volk gesprochen.
- Daniel 9:7 - Du, Herr, hast recht gehandelt, wir haben es verdient, dass du uns so schwer bestraft und in andere Länder vertrieben hast. Wir müssen heute beschämt vor dir stehen: die Bewohner von Juda und Jerusalem und alle vertriebenen Israeliten nah und fern. Unser ganzes Volk hat dir die Treue gebrochen.
- Daniel 9:8 - Herr, wir haben schwere Schuld auf uns geladen: unsere Könige, die führenden Männer und auch unsere Vorfahren. Dafür schämen wir uns in Grund und Boden.
- Daniel 9:9 - Doch du, Herr, unser Gott, bist voller Erbarmen; bei dir finden wir Vergebung, obwohl wir von dir nichts mehr wissen wollten.
- Daniel 9:10 - Wir haben uns taub gestellt, wir haben nicht auf deine Diener, die Propheten, gehört, die uns deine Gebote weitergegeben haben.
- Daniel 9:11 - Ganz Israel hat deine Weisungen missachtet und deine Worte in den Wind geschlagen. Deshalb hat uns nun dein Fluch getroffen, den du im Gesetzbuch deines Dieners Mose allen angedroht hast, die sich gegen dich auflehnen.
- Daniel 9:12 - Noch nie ist über ein Volk ein solches Unheil hereingebrochen, wie es die Menschen in Jerusalem jetzt erleben. Du hast deine Drohungen gegen uns und unsere führenden Männer wahr gemacht!
- Daniel 9:13 - Ja, du hast uns ins Unglück gestürzt, wie es im Gesetzbuch des Mose angekündigt ist. Und wir haben auch nichts unternommen, um dich wieder gnädig zu stimmen, Herr, unser Gott. Wir sind nicht von unseren falschen Wegen umgekehrt und haben uns nicht an deine Wahrheit gehalten.
- Daniel 9:14 - Darum warst du entschlossen, uns die Folgen spüren zu lassen. Unsere Strafe war gerecht, so wie alles, was du tust, Herr, unser Gott. Wir aber wollten nicht auf dich hören.
- Daniel 9:15 - Ja, Herr, wir haben gesündigt und dir den Rücken gekehrt. Du bist unser Gott, du hast uns, dein Volk, mit starker Hand aus Ägypten befreit. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
- 5. Mose 33:26 - Zuletzt sagte Mose: »Keiner gleicht dem Gott Israels, der zu seinem geliebten Volk steht. Majestätisch fährt er am Himmel dahin und kommt euch auf den Wolken zu Hilfe.
- Jesaja 42:9 - Ihr könnt sehen, dass meine Vorhersagen eingetroffen sind. Und nun kündige ich etwas Neues an. Ich sage euch, was geschehen wird, ehe man das Geringste davon erkennt.«
- Psalm 111:4 - Er selbst hat alles dafür getan, dass seine Wunder nicht in Vergessenheit geraten. Gnädig und barmherzig ist der Herr!