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28:12 HFA
逐节对照
  • Hoffnung für alle - Während er schlief, hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen hinauf und herab.
  • 新标点和合本 - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有 神的使者在梯子上,上去下来。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 他做梦,看哪,一个梯子立在地上,梯子的顶端直伸到天;看哪,上帝的使者在梯子上,上去下来。
  • 和合本2010(神版-简体) - 他做梦,看哪,一个梯子立在地上,梯子的顶端直伸到天;看哪, 神的使者在梯子上,上去下来。
  • 当代译本 - 梦中看见有个梯子立在地上,直通到天上,梯子上有上帝的天使上上下下。
  • 圣经新译本 - 他作了一个梦,梦见一个梯子立在地上,梯顶直通到天, 神的众使者在梯子上下往来。
  • 中文标准译本 - 他做了一个梦:看哪,有一个梯子立在地上,它的顶端直通到天!看哪,梯子上,神的使者们上下往来!
  • 现代标点和合本 - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有神的使者在梯子上上去下来。
  • 和合本(拼音版) - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有上帝的使者在梯子上,上去下来。
  • New International Version - He had a dream in which he saw a stairway resting on the earth, with its top reaching to heaven, and the angels of God were ascending and descending on it.
  • New International Reader's Version - In a dream he saw a stairway standing on the earth. Its top reached to heaven. The angels of God were going up and coming down on it.
  • English Standard Version - And he dreamed, and behold, there was a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven. And behold, the angels of God were ascending and descending on it!
  • New Living Translation - As he slept, he dreamed of a stairway that reached from the earth up to heaven. And he saw the angels of God going up and down the stairway.
  • Christian Standard Bible - And he dreamed: A stairway was set on the ground with its top reaching the sky, and God’s angels were going up and down on it.
  • New American Standard Bible - And he had a dream, and behold, a ladder was set up on the earth with its top reaching to heaven; and behold, the angels of God were ascending and descending on it.
  • New King James Version - Then he dreamed, and behold, a ladder was set up on the earth, and its top reached to heaven; and there the angels of God were ascending and descending on it.
  • Amplified Bible - He dreamed that there was a ladder (stairway) placed on the earth, and the top of it reached [out of sight] toward heaven; and [he saw] the angels of God ascending and descending on it [going to and from heaven].
  • American Standard Version - And he dreamed; and behold, a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven; and behold, the angels of God ascending and descending on it.
  • King James Version - And he dreamed, and behold a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven: and behold the angels of God ascending and descending on it.
  • New English Translation - and had a dream. He saw a stairway erected on the earth with its top reaching to the heavens. The angels of God were going up and coming down it
  • World English Bible - He dreamed and saw a stairway set upon the earth, and its top reached to heaven. Behold, the angels of God were ascending and descending on it.
  • 新標點和合本 - 夢見一個梯子立在地上,梯子的頭頂着天,有神的使者在梯子上,上去下來。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 他做夢,看哪,一個梯子立在地上,梯子的頂端直伸到天;看哪,上帝的使者在梯子上,上去下來。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 他做夢,看哪,一個梯子立在地上,梯子的頂端直伸到天;看哪, 神的使者在梯子上,上去下來。
  • 當代譯本 - 夢中看見有個梯子立在地上,直通到天上,梯子上有上帝的天使上上下下。
  • 聖經新譯本 - 他作了一個夢,夢見一個梯子立在地上,梯頂直通到天, 神的眾使者在梯子上下往來。
  • 呂振中譯本 - 他做了一個夢,見有一道臺階立在地上、其上頭頂着天;竟有上帝的使者在臺階上上上下下呢。
  • 中文標準譯本 - 他做了一個夢:看哪,有一個梯子立在地上,它的頂端直通到天!看哪,梯子上,神的使者們上下往來!
  • 現代標點和合本 - 夢見一個梯子立在地上,梯子的頭頂著天,有神的使者在梯子上上去下來。
  • 文理和合譯本 - 夢有梯立於地、頂及於天、上帝之使、陟降其上、
  • 文理委辦譯本 - 夢有梯、自地參天、上帝之使者、陟降於上。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 夢有梯置於地、梯首及天、天主之使者陟降於上、
  • Nueva Versión Internacional - Allí soñó que había una escalinata apoyada en la tierra, y cuyo extremo superior llegaba hasta el cielo. Por ella subían y bajaban los ángeles de Dios.
  • 현대인의 성경 - 꿈에 보니 끝이 하늘에 닿은 사닥다리 하나가 땅에 서 있고 그 위에 하나님의 천사들이 오르락내리락하고 있었다.
  • Новый Русский Перевод - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхом достигала неба, и ангелы Бога поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Всевышнего поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Аллаха поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Всевышнего поднимались и спускались по ней.
  • La Bible du Semeur 2015 - Dans son rêve, il vit une sorte d’escalier reposant sur la terre, et dont le haut atteignait le ciel. Et voici que des anges de Dieu montaient et descendaient cet escalier .
  • リビングバイブル - その晩のことです。ヤコブは不思議な夢を見ました。目の前に天までも届く階段がそびえ、神の使いが上ったり下りたりしているのです。
  • Nova Versão Internacional - E teve um sonho no qual viu uma escada apoiada na terra; o seu topo alcançava os céus, e os anjos de Deus subiam e desciam por ela.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Gia-cốp nằm mộng thấy một chiếc thang bắc liền từ đất lên trời, và các thiên sứ của Chúa lên xuống trên thang ấy.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เขาฝันเห็นบันไดทอดจากโลกขึ้นไปถึงสวรรค์และมีเหล่าทูตของพระเจ้ากำลังขึ้นลงบันไดนั้น
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แล้ว​เขา​ก็​ฝัน​ว่า​มี​บันได​อัน​หนึ่ง​ตั้ง​ไว้​บน​พื้น​ดิน หัว​บันได​พาด​ไว้​ที่​ฟ้า​สวรรค์ มี​บรรดา​ทูต​สวรรค์​ของ​พระ​เจ้า​กำลัง​ขึ้น​และ​ลง​บันได​อยู่
交叉引用
  • Matthäus 2:12 - Im Traum befahl ihnen Gott, nicht mehr zu Herodes zurückzugehen. Deshalb wählten sie für ihre Heimreise einen anderen Weg.
  • Matthäus 2:13 - Nachdem die Sterndeuter fortgezogen waren, kam ein Engel des Herrn im Traum zu Josef und befahl ihm: »Steh schnell auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich dir etwas anderes sage, denn Herodes lässt das Kind suchen und will es umbringen.«
  • 1. Mose 40:1 - Einige Zeit später hatten zwei Beamte des ägyptischen Königs ihren Herrn verärgert: der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker.
  • 1. Mose 40:2 - Der Pharao war zornig auf sie.
  • 1. Mose 40:3 - Er warf sie in das Gefängnis, das dem Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache unterstellt war und in dem auch Josef festgehalten wurde.
  • 1. Mose 40:4 - Der Oberbefehlshaber beauftragte Josef damit, die neuen Gefangenen zu versorgen. Nach einiger Zeit
  • 1. Mose 40:5 - hatten beide in derselben Nacht einen besonderen Traum.
  • 1. Mose 40:6 - Als Josef am nächsten Morgen zu ihnen kam, fielen ihm ihre niedergeschlagenen Gesichter auf.
  • 1. Mose 40:7 - »Was ist los mit euch? Warum seid ihr so bedrückt?«, fragte er.
  • 1. Mose 40:8 - »Wir haben beide einen seltsamen Traum gehabt, aber hier gibt es niemanden, der uns die Träume deuten kann!«, klagten sie. »Es ist Gottes Sache, Träume zu deuten«, entgegnete Josef. »Erzählt mir doch einmal, was ihr geträumt habt!«
  • 1. Mose 40:9 - Der Mundschenk begann: »Ich sah einen Weinstock
  • 1. Mose 40:10 - mit drei Ranken. Als er Knospen trieb, waren sofort die Blüten da – und dann auch schon die reifen Trauben.
  • 1. Mose 40:11 - In meiner Hand hielt ich den Becher des Pharaos. Ich nahm die Trauben, presste ihren Saft in den Becher und gab dem König zu trinken.«
  • 1. Mose 40:12 - Josef erklärte ihm, was das zu bedeuten hatte. »Die drei Ranken sind drei Tage«, sagte er.
  • 1. Mose 40:13 - »In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und wieder in dein Amt einsetzen. Dann wirst du ihm wie früher als oberster Mundschenk dienen.
  • 1. Mose 40:14 - Aber denk an mich, wenn es dir wieder gut geht! Erzähl dem Pharao von mir und bitte ihn, mich hier herauszuholen!
  • 1. Mose 40:15 - Ich wurde aus dem Land der Hebräer entführt, und auch hier in Ägypten habe ich nichts Verbotenes getan. Ich sitze unschuldig im Gefängnis!«
  • 1. Mose 40:16 - Als der oberste Bäcker merkte, dass der Traum des Mundschenks eine gute Bedeutung hatte, fasste er Mut. »In meinem Traum trug ich drei Brotkörbe auf dem Kopf«, erzählte er.
  • 1. Mose 40:17 - »Im obersten Korb lag viel feines Gebäck für den Pharao, aber Vögel kamen und fraßen alles auf.«
  • 1. Mose 40:18 - »Die drei Körbe bedeuten drei Tage«, erklärte Josef.
  • 1. Mose 40:19 - »In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und an einem Baum erhängen. Die Vögel werden dein Fleisch fressen!«
  • 1. Mose 40:20 - Drei Tage später hatte der Pharao Geburtstag. Er gab ein großes Fest für seine Hofbeamten und ließ den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker aus dem Gefängnis holen.
  • 1. Mose 40:21 - Vor allen Gästen setzte er den Mundschenk wieder in sein Amt ein,
  • 1. Mose 40:22 - aber den Bäcker ließ er aufhängen – genau wie Josef ihre Träume gedeutet hatte.
  • 1. Mose 40:23 - Doch der Mundschenk dachte nicht mehr an Josef, er vergaß ihn einfach.
  • 2. Chronik 16:9 - Unermüdlich behält der Herr die ganze Welt im Blick, um die Menschen zu stärken, die sich von ganzem Herzen auf ihn verlassen. Deshalb war es dumm von dir, ein Bündnis mit dem König von Syrien zu schließen! Von jetzt an wirst du ununterbrochen Krieg haben!«
  • Matthäus 2:19 - Als Herodes gestorben war, hatte Josef in Ägypten einen Traum. Darin erschien ihm wieder ein Engel des Herrn
  • 1. Mose 20:3 - In der Nacht erschien Gott Abimelech im Traum und sagte: »Du musst sterben! Denn die Frau, die du dir genommen hast, ist mit einem anderen verheiratet!«
  • Matthäus 1:20 - Noch während er darüber nachdachte, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Josef, du Nachkomme von David, zögere nicht, Maria zu heiraten! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
  • Daniel 2:1 - In seinem 2. Regierungsjahr hatte König Nebukadnezar einen Traum, der ihm solche Sorgen machte, dass er nicht mehr schlafen konnte.
  • Daniel 2:2 - Da ließ er seine Berater rufen, alle Wahrsager, Geisterbeschwörer, Zauberer und Sterndeuter, damit sie ihm seinen Traum erklärten. Als sie sich vor dem König versammelt hatten,
  • Daniel 2:3 - begann er: »Ich habe etwas geträumt, das mir sehr zu schaffen macht. Nun möchte ich wissen, was es damit auf sich hat.«
  • Daniel 2:4 - Da antworteten die Sterndeuter auf Aramäisch : »Lang lebe der König! Erzähl uns, deinen ergebenen Dienern, den Traum, dann wollen wir ihn deuten!«
  • Daniel 2:5 - Aber der König entgegnete: »Nein, erzählt ihr mir, was ich geträumt habe, und erklärt es mir! Wenn ihr das nicht könnt, lasse ich euch in Stücke hauen und eure Häuser in Schutt und Asche legen. Niemand bringt mich davon ab.
  • Daniel 2:6 - Doch wenn ihr mir den Traum schildert und ihn deuten könnt, beschenke ich euch reich und lasse euch große Ehre zuteilwerden. Beschreibt ihn mir also und erklärt ihn!«
  • Daniel 2:7 - Die Männer baten noch einmal: »Der König möge ihn uns beschreiben; dann werden wir bestimmt sagen können, welche Botschaft er enthält.«
  • Daniel 2:8 - Da warf der König ihnen vor: »Ihr wollt euch doch nur herausreden und Zeit gewinnen, weil ihr wisst, dass ich meine Drohung wahr mache.
  • Daniel 2:9 - Wenn ihr mir nicht sagt, was ich geträumt habe, lasse ich euer Todesurteil vollstrecken. Ich durchschaue eure Pläne: Ihr wollt mir eine Traumdeutung vorsetzen, die nichts als Lug und Trug ist. So meint ihr, mich hinhalten zu können, bis mein Zorn sich gelegt hat . Doch ich bleibe dabei: Erzählt mir den Traum, denn so erkenne ich, dass ihr mir auch die Wahrheit sagt, wenn ihr ihn erklärt.«
  • Daniel 2:10 - Die Sterndeuter antworteten: »Kein Mensch auf der ganzen Welt kann diesen Wunsch erfüllen. Noch nie hat ein König, und sei er noch so mächtig, so etwas von einem Wahrsager, Geisterbeschwörer oder Sterndeuter verlangt.
  • Daniel 2:11 - Was du uns da zumutest, ist für Menschen nicht möglich. Nur die Götter können dir, o König, deinen Traum offenbaren! Doch sie wohnen nicht bei uns sterblichen Menschen.«
  • Daniel 2:12 - Da verlor Nebukadnezar die Beherrschung. Voller Zorn ordnete er an, sämtliche königlichen Berater hinzurichten.
  • Daniel 2:13 - Überall gab man den Befehl bekannt: »Alle Gelehrten sollen getötet werden!« Auch nach Daniel und seinen Freunden wurde gesucht.
  • Daniel 2:14 - Als Daniel davon erfuhr, wandte er sich an Arjoch, den Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache, der schon die Hinrichtungen vorbereitete. Er überlegte jedes Wort genau und fragte höflich:
  • Daniel 2:15 - »Warum hat Nebukadnezar einen solch harten Befehl erteilt?« Arjoch erzählte ihm, wie es dazu gekommen war.
  • Daniel 2:16 - Sofort ging Daniel zum König und bat ihn: »Gib mir etwas Zeit, dann werde ich dir deinen Traum deuten.«
  • Daniel 2:17 - Zu Hause erzählte er alles seinen Freunden Hananja, Mischaël und Asarja.
  • Daniel 2:18 - »Bittet den Gott des Himmels um Gnade«, sagte er zu ihnen, »fleht zu ihm, dass er mir anvertraut, was sich hinter diesem Geheimnis verbirgt! Sonst werden wir zusammen mit den anderen Beratern des Königs umgebracht!«
  • Daniel 2:19 - In der Nacht hatte Daniel eine Vision und erfuhr, was der Traum bedeutete. Da pries er den Gott des Himmels:
  • Daniel 2:20 - »Gelobt sei der Name Gottes, jetzt und in alle Ewigkeit! Gott allein gehören Macht und Weisheit.
  • Daniel 2:21 - Er ist der Herr der Zeit und bestimmt, was wann geschieht; er setzt Könige ab und überlässt anderen ihren Thron. Den Weisen schenkt er ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand!
  • Daniel 2:22 - Er enthüllt die unergründlichsten Geheimnisse und weiß, was im Dunkeln verborgen ist, denn er selbst ist vom Licht umgeben.
  • Daniel 2:23 - Ja, ich lobe und preise dich, du Gott meiner Vorfahren! Denn du hast mir Weisheit und Kraft geschenkt. Du hast unsere Gebete erhört und mir den Traum des Königs enthüllt!«
  • Daniel 2:24 - Nun ging Daniel zu Arjoch, der vom König beauftragt worden war, die babylonischen Gelehrten hinzurichten. Daniel bat ihn: »Lass die königlichen Berater nicht umbringen! Führ mich zu Nebukadnezar, denn ich kann ihm sagen, was er geträumt hat und was es bedeutet.«
  • Daniel 2:25 - Arjoch brachte Daniel auf dem schnellsten Weg zum König und berichtete: »Ich habe unter den Verbannten aus Juda einen Mann gefunden, der dem König seinen Traum erklären will!«
  • Daniel 2:26 - Nebukadnezar wandte sich an Daniel, der Beltschazar genannt wurde: »Kannst du mir denn wirklich sagen, was ich im Traum gesehen habe und was es bedeutet?«
  • Daniel 2:27 - »Mein König«, erwiderte Daniel, »hinter dein Geheimnis kann keiner deiner Berater kommen, weder Geisterbeschwörer noch Wahrsager noch Magier.
  • Daniel 2:28 - Aber es gibt einen Gott im Himmel, der das Verborgene ans Licht bringt. Dieser Gott hat dich, König Nebukadnezar, sehen lassen, was am Ende der Zeit geschehen wird. Und jetzt sage ich dir, welche Vision du im Traum hattest:
  • Daniel 2:29 - Als du auf deinem Bett lagst, warst du in Gedanken versunken. Dich beschäftigte, was in der Zeit nach deiner Herrschaft kommen würde. Und der Gott, der Geheimnisse enthüllt, hat dich in die Zukunft schauen lassen.
  • Daniel 2:30 - Wenn ich dir nun den Traum erzählen kann, dann nicht, weil ich klüger wäre als alle anderen Menschen. Nein, Gott hat es mir offenbart, damit du, mein König, eine Antwort auf das bekommst, was dich so beunruhigt.
  • Daniel 2:31 - In deiner Vision sahst du eine riesige Statue vor dir. Von ihr ging ein greller Glanz aus, und ihre ganze Erscheinung jagte dir Angst ein.
  • Daniel 2:32 - Der Kopf war aus reinem Gold, die Brust und die Arme waren aus Silber, Bauch und Hüften aus Bronze,
  • Daniel 2:33 - die Beine aus Eisen und die Füße teils aus Eisen, teils aus Ton.
  • Daniel 2:34 - Während du noch schautest, löste sich plötzlich ohne menschliches Zutun ein Stein von einem Berg. Er traf die Füße aus Eisen und Ton und zermalmte sie.
  • Daniel 2:35 - Die ganze Statue brach in sich zusammen; Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold zerfielen zu Staub, den der Wind wegblies wie die Spreu von einem Dreschplatz. Nichts war mehr davon zu sehen! Der Stein aber, der die Statue zertrümmert hatte, wuchs zu einem riesigen Berg und breitete sich über die ganze Erde aus.
  • Daniel 2:36 - Das war der Traum. Nun werde ich dir, mein König, erklären, was er bedeutet:
  • Daniel 2:37 - Du bist der mächtigste König, größer als alle anderen. Dir hat der Gott des Himmels die Herrschaft anvertraut und dir Macht, Stärke und Ruhm geschenkt.
  • Daniel 2:38 - Alle Menschen, ja sogar die wilden Tiere und die Vögel hat er in deine Hand gegeben. Er hat dich dazu bestimmt, über sie alle zu regieren. Du bist der Kopf aus Gold.
  • Daniel 2:39 - Das Reich, das nach dir kommt, wird schwächer sein als deines. Das dritte, das bronzene, wird die ganze Welt beherrschen.
  • Daniel 2:40 - Das vierte ist hart wie Eisen. Es zerschlägt alle anderen Reiche, so wie hartes, schweres Eisen alles zermalmt.
  • Daniel 2:41 - Doch du hast gesehen, dass die Füße und Zehen der Statue teils aus Eisen, teils aus Ton waren. Dies bedeutet: Das Reich ist zum Teil stark wie Eisen, zum Teil brüchig wie Ton.
  • Daniel 2:43 - Die Herrscher wollen ihre Familien durch Heiraten miteinander verbinden, doch ihr Bündnis hält nicht, genauso wenig wie sich Eisen und Ton mischen lassen.
  • Daniel 2:44 - Noch während diese Könige an der Macht sind, wird der Gott des Himmels ein Reich aufbauen, das niemals zugrunde geht. Keinem anderen Volk wird er jemals die Herrschaft übertragen. Ja, es bringt alle anderen Reiche zum Verschwinden und wird selbst für immer fortbestehen.
  • Daniel 2:45 - Das, mein König, war der Stein, der ohne menschliches Zutun vom Berg losbrach und die Statue aus Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold zertrümmerte. Ein mächtiger Gott hat dich in die Zukunft sehen lassen. Der Traum ist wahr, und die Deutung trifft ganz sicher zu!«
  • Daniel 2:46 - Da warf König Nebukadnezar sich ehrerbietig vor Daniel nieder. Er befahl, man solle ihm Opfer darbringen und Weihrauch für ihn verbrennen.
  • Daniel 2:47 - Zu Daniel sagte er: »Es gibt keinen Zweifel: Euer Gott ist der größte aller Götter und der Herr über alle Könige! Er bringt Verborgenes ans Licht, sonst hättest du dieses Geheimnis nie aufdecken können.«
  • Daniel 2:48 - Nebukadnezar gab Daniel eine hohe Stellung am Hof und beschenkte ihn großzügig. Er setzte ihn als Statthalter über die ganze Provinz Babylon ein und ernannte ihn zu seinem obersten Berater.
  • Daniel 2:49 - Auf Daniels Wunsch betraute er Schadrach, Meschach und Abed-Nego mit der Verwaltung der Provinz Babylon. Daniel selbst blieb am Hof des Königs.
  • Jesaja 41:10 - Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
  • Daniel 4:1 - Ich, Nebukadnezar, lebte glücklich und zufrieden im königlichen Palast.
  • Daniel 4:2 - Doch eines Tages, als ich auf meinem Bett lag und schlief, hatte ich einen schrecklichen Traum. Was ich darin sah, jagte mir große Angst ein.
  • Daniel 4:3 - Da ließ ich alle weisen Berater rufen. Sie sollten mir diesen Traum deuten.
  • Daniel 4:4 - Als die Wahrsager, Geisterbeschwörer, Sterndeuter und Magier vor mir standen, schilderte ich ihnen meinen Traum. Doch keiner konnte mir erklären, welche Botschaft er enthielt.
  • Daniel 4:5 - Zuletzt trat Daniel vor mich, der nach meinem Gott Bel den Namen Beltschazar bekommen hatte. In ihm wohnt der Geist der heiligen Götter. Auch ihm erzählte ich meinen Traum:
  • Daniel 4:6 - »Beltschazar«, sagte ich, »dich habe ich über alle Wahrsager gesetzt, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt. Es gibt kein Geheimnis, das du nicht aufdecken kannst. Sag mir doch, was die Bilder bedeuten, die ich im Traum gesehen habe!
  • Daniel 4:7 - Ich träumte, in der Mitte der Erde stehe ein Baum von gewaltiger Höhe.
  • Daniel 4:8 - Er wuchs und wurde immer größer, bis sein Wipfel den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn sehen.
  • Daniel 4:9 - Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.
  • Daniel 4:10 - Während ich den Baum betrachtete, kam plötzlich vom Himmel ein Engel Gottes herab.
  • Daniel 4:11 - Er rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Reißt die Blätter herunter und verstreut die Früchte überall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die Vögel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht!
  • Daniel 4:12 - Den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt werden und sich wie ein Tier von Gras ernähren.
  • Daniel 4:13 - Er wird seinen menschlichen Verstand verlieren und einem Tier gleichen. Sieben Zeiträume lang soll dies dauern!
  • Daniel 4:14 - So wurde es im Rat der heiligen Engel beschlossen, damit die Menschen erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will, selbst dem unbedeutendsten Menschen kann er sie geben.‹
  • Daniel 4:15 - Das alles habe ich geträumt. Und nun erkläre mir, was es bedeutet, Beltschazar! Alle meine Berater sind unfähig dazu. Doch du kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir wohnt.«
  • Daniel 4:16 - Daniel, den man Beltschazar nannte, war eine Zeit lang starr vor Schreck, so erschütterte ihn das Gehörte. Da sagte ich zu ihm: »Beltschazar, mein Traum und seine Deutung brauchen dir keine Angst einzujagen!« Daniel erwiderte: »Mein Herr und König, ich wünschte, die Botschaft würde deinen Feinden gelten, allen, die dich hassen!
  • Daniel 4:17 - Du hast einen Baum gesehen, der immer größer wurde, bis sein Wipfel schließlich den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen.
  • Daniel 4:18 - Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.
  • Daniel 4:19 - Dieser Baum bist du, mein König! Mächtig und bedeutend bist du geworden! Deine Größe reicht bis zum Himmel, und deine Herrschaft erstreckt sich bis zum Ende der Erde.
  • Daniel 4:20 - Dann hast du gesehen, wie ein Engel Gottes vom Himmel herabkam und rief: ›Fällt den Baum und haut ihn in Stücke; den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest! Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt und den Tieren gleich werden! Sieben Zeiträume lang wird dies dauern.‹
  • Daniel 4:21 - Höre, mein König, was der höchste Gott über dich beschlossen hat:
  • Daniel 4:22 - Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft ausstoßen, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will.
  • Daniel 4:23 - Du hast gehört, wie der Engel befahl, den Wurzelstock stehen zu lassen. Dies bedeutet: Du darfst wieder als König regieren, wenn du Gott als Herrn anerkennst.
  • Daniel 4:24 - Nimm meinen Rat an, o König! Sag dich von allem Unrecht los und tu Gutes! Mach deine Verfehlungen wieder gut, indem du den Armen hilfst! Dann wird es dir vielleicht auch in Zukunft gut gehen.«
  • Daniel 4:25 - Alles traf so ein, wie Daniel es vorausgesagt hatte:
  • Daniel 4:26 - Ein Jahr später ging ich auf dem Dach meines Palasts auf und ab.
  • Daniel 4:27 - Dabei dachte ich: »Da zu meinen Füßen liegt Babylon, die herrliche Stadt! Mir zu Ehren zeigt sie ihre ganze Pracht. Ich habe sie zu meiner Residenz ausgebaut, denn ich bin ein großer und mächtiger König!«
  • Daniel 4:28 - Noch während ich dies dachte, hörte ich eine Stimme vom Himmel: »König Nebukadnezar, lass dir sagen: Deine Herrschaft ist zu Ende!
  • Daniel 4:29 - Die Menschen werden dich verstoßen, unter wilden Tieren musst du hausen und Gras fressen wie ein Rind. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will.«
  • Daniel 4:30 - Sofort erfüllte sich diese Ankündigung: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft verstoßen und fraß Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchnässt, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine Nägel wie Vogelkrallen.
  • Daniel 4:31 - Als die lange Zeit schließlich zu Ende ging, schaute ich hilfesuchend zum Himmel empor, und da erlangte ich meinen Verstand wieder. Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen.
  • Daniel 4:32 - Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja sogar die Mächte des Himmels müssen sich seinem Willen beugen! Niemand kann sich ihm widersetzen und ihn fragen: »Was tust du da?«
  • Daniel 4:33 - Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine königliche Würde, Ehre und Anerkennung zurück. Meine obersten Beamten und die führenden Männer meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als König ein. Ich wurde noch berühmter und angesehener als zuvor.
  • Daniel 4:34 - Nun lobe und preise ich, Nebukadnezar, den König, der im Himmel regiert. Ihm gebe ich die Ehre! Er ist zuverlässig und gerecht in allem, was er tut. Wer aber stolz und überheblich ist, den kann er stürzen.
  • 1. Mose 20:6 - »Ja, ich weiß«, antwortete Gott, »deshalb habe ich dich auch davor zurückgehalten, an mir schuldig zu werden. Ich habe dafür gesorgt, dass du keine Gelegenheit hattest, mit ihr zu schlafen.
  • 1. Mose 20:7 - Und nun gib sie ihrem Mann zurück! Er ist ein Prophet; er soll für dich beten, dann wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie ihm aber nicht zurückgibst, musst du auf jeden Fall sterben, und alle, die zu dir gehören, werden auch umkommen.«
  • Hiob 4:12 - Hiob, heimlich habe ich eine Botschaft bekommen, leise wurde sie mir zugeflüstert!
  • Hiob 4:13 - Es geschah in jener Zeit der Nacht, wenn man sich unruhig im Traum hin- und herwälzt, wenn tiefer Schlaf die Menschen überfällt:
  • Hiob 4:14 - Da packten mich Grauen und Entsetzen; ich zitterte am ganzen Leib.
  • Hiob 4:15 - Ein Windhauch wehte dicht an mir vorüber – die Haare standen mir zu Berge!
  • Hiob 4:16 - Dann sah ich jemanden neben mir, aber ich konnte ihn nicht erkennen, nur ein Schatten war zu sehen; er flüsterte:
  • Hiob 4:17 - ›Kann denn ein Mensch gerecht sein vor Gott, vollkommen vor seinem Schöpfer?‹
  • Hiob 4:18 - Selbst seinen Dienern im Himmel vertraut Gott nicht, und an seinen Engeln findet er Fehler.
  • Hiob 4:19 - Wie viel weniger vertraut er dann den Menschen! Sie hausen in Lehmhütten, die im Staub auf der Erde stehen, und werden wie eine Motte zertreten.
  • Hiob 4:20 - Mitten aus dem Leben werden sie gerissen, unwiederbringlich, und keiner beachtet es!
  • Hiob 4:21 - Ja, Gott bricht ihre Zelte ab; sie sterben plötzlich und sind kein bisschen weise geworden!«
  • Hebräer 1:1 - In der Vergangenheit hat Gott immer wieder und auf vielfältige Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen.
  • 1. Mose 37:5 - Eines Nachts hatte Josef einen Traum. Als er seinen Brüdern am nächsten Morgen davon erzählte, wurden sie noch wütender auf ihn.
  • 1. Mose 37:6 - »Hört mal, was ich geträumt habe!«, rief Josef.
  • 1. Mose 37:7 - »Also, wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Da richtete meine sich plötzlich auf und blieb aufrecht stehen. Eure dagegen bildeten einen Kreis darum und verbeugten sich tief vor meiner Garbe.«
  • 1. Mose 37:8 - »Was, du willst also König werden und dich als Herrscher über uns aufspielen?«, schrien seine Brüder. Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er das geträumt und so selbstherrlich davon berichtet hatte.
  • 1. Mose 37:9 - Bald darauf hatte Josef wieder einen Traum, und auch diesen erzählte er seinen Brüdern. »Hört mal zu! Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich tief vor mir verbeugten«, beschrieb er.
  • 1. Mose 37:10 - Diesmal erzählte er den Traum auch seinem Vater. »Was soll das?«, schimpfte der. »Bildest du dir etwa ein, dass wir alle – dein Vater, deine Mutter und deine Brüder – uns dir unterwerfen?«
  • 1. Mose 37:11 - Josefs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber seinem Vater ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf.
  • 2. Timotheus 4:16 - Bei meiner ersten Gerichtsverhandlung stand mir niemand bei. Alle ließen mich im Stich. Gott möge ihnen verzeihen.
  • 2. Timotheus 4:17 - Der Herr aber half mir. Er hat mir Kraft gegeben, so dass ich selbst an diesem Ort die rettende Botschaft von Jesus verkünden konnte und Menschen aus aller Welt sie hörten. Er hat mich vor dem sicheren Tod bewahrt .
  • Hebräer 1:14 - Alle Engel sind nur Wesen aus der himmlischen Welt, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung schenken will.
  • Daniel 7:1 - Im 1. Regierungsjahr des babylonischen Königs Belsazar hatte Daniel nachts im Traum eine Vision. Er schrieb alles nieder, was er gesehen hatte,
  • 1. Mose 15:12 - Bei Sonnenuntergang fiel Abram in einen tiefen Schlaf. Eine schreckliche Angst überkam ihn, und dunkle Vorahnungen beunruhigten ihn sehr.
  • 1. Mose 15:1 - Danach redete der Herr zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram, ich beschütze dich wie ein Schild und werde dich reich belohnen!«
  • 1. Mose 32:1 - Früh am nächsten Morgen küsste Laban seine Töchter und seine Enkel zum Abschied und segnete sie. Dann kehrte er wieder nach Hause zurück.
  • 1. Mose 32:2 - Auch Jakob setzte seine Reise fort. Unterwegs begegnete ihm eine Schar von Engeln.
  • 4. Mose 12:6 - Dann wies er sie zurecht: »Hört, was ich euch sage! Wenn ich einem Propheten unter euch etwas mitteilen will, erscheine ich ihm in einer Vision oder spreche im Traum zu ihm.
  • Hiob 33:15 - Gott redet durch Träume, durch Visionen in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt. Sie liegen da und schlummern,
  • Hiob 33:16 - doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.
  • Johannes 1:51 - Und er fuhr fort: »Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet den Himmel offen und die Engel Gottes hinauf- und herabsteigen sehen zwischen Gott und dem Menschensohn!«
逐节对照交叉引用
  • Hoffnung für alle - Während er schlief, hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Engel Gottes stiegen hinauf und herab.
  • 新标点和合本 - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有 神的使者在梯子上,上去下来。
  • 和合本2010(上帝版-简体) - 他做梦,看哪,一个梯子立在地上,梯子的顶端直伸到天;看哪,上帝的使者在梯子上,上去下来。
  • 和合本2010(神版-简体) - 他做梦,看哪,一个梯子立在地上,梯子的顶端直伸到天;看哪, 神的使者在梯子上,上去下来。
  • 当代译本 - 梦中看见有个梯子立在地上,直通到天上,梯子上有上帝的天使上上下下。
  • 圣经新译本 - 他作了一个梦,梦见一个梯子立在地上,梯顶直通到天, 神的众使者在梯子上下往来。
  • 中文标准译本 - 他做了一个梦:看哪,有一个梯子立在地上,它的顶端直通到天!看哪,梯子上,神的使者们上下往来!
  • 现代标点和合本 - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有神的使者在梯子上上去下来。
  • 和合本(拼音版) - 梦见一个梯子立在地上,梯子的头顶着天,有上帝的使者在梯子上,上去下来。
  • New International Version - He had a dream in which he saw a stairway resting on the earth, with its top reaching to heaven, and the angels of God were ascending and descending on it.
  • New International Reader's Version - In a dream he saw a stairway standing on the earth. Its top reached to heaven. The angels of God were going up and coming down on it.
  • English Standard Version - And he dreamed, and behold, there was a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven. And behold, the angels of God were ascending and descending on it!
  • New Living Translation - As he slept, he dreamed of a stairway that reached from the earth up to heaven. And he saw the angels of God going up and down the stairway.
  • Christian Standard Bible - And he dreamed: A stairway was set on the ground with its top reaching the sky, and God’s angels were going up and down on it.
  • New American Standard Bible - And he had a dream, and behold, a ladder was set up on the earth with its top reaching to heaven; and behold, the angels of God were ascending and descending on it.
  • New King James Version - Then he dreamed, and behold, a ladder was set up on the earth, and its top reached to heaven; and there the angels of God were ascending and descending on it.
  • Amplified Bible - He dreamed that there was a ladder (stairway) placed on the earth, and the top of it reached [out of sight] toward heaven; and [he saw] the angels of God ascending and descending on it [going to and from heaven].
  • American Standard Version - And he dreamed; and behold, a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven; and behold, the angels of God ascending and descending on it.
  • King James Version - And he dreamed, and behold a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven: and behold the angels of God ascending and descending on it.
  • New English Translation - and had a dream. He saw a stairway erected on the earth with its top reaching to the heavens. The angels of God were going up and coming down it
  • World English Bible - He dreamed and saw a stairway set upon the earth, and its top reached to heaven. Behold, the angels of God were ascending and descending on it.
  • 新標點和合本 - 夢見一個梯子立在地上,梯子的頭頂着天,有神的使者在梯子上,上去下來。
  • 和合本2010(上帝版-繁體) - 他做夢,看哪,一個梯子立在地上,梯子的頂端直伸到天;看哪,上帝的使者在梯子上,上去下來。
  • 和合本2010(神版-繁體) - 他做夢,看哪,一個梯子立在地上,梯子的頂端直伸到天;看哪, 神的使者在梯子上,上去下來。
  • 當代譯本 - 夢中看見有個梯子立在地上,直通到天上,梯子上有上帝的天使上上下下。
  • 聖經新譯本 - 他作了一個夢,夢見一個梯子立在地上,梯頂直通到天, 神的眾使者在梯子上下往來。
  • 呂振中譯本 - 他做了一個夢,見有一道臺階立在地上、其上頭頂着天;竟有上帝的使者在臺階上上上下下呢。
  • 中文標準譯本 - 他做了一個夢:看哪,有一個梯子立在地上,它的頂端直通到天!看哪,梯子上,神的使者們上下往來!
  • 現代標點和合本 - 夢見一個梯子立在地上,梯子的頭頂著天,有神的使者在梯子上上去下來。
  • 文理和合譯本 - 夢有梯立於地、頂及於天、上帝之使、陟降其上、
  • 文理委辦譯本 - 夢有梯、自地參天、上帝之使者、陟降於上。
  • 施約瑟淺文理新舊約聖經 - 夢有梯置於地、梯首及天、天主之使者陟降於上、
  • Nueva Versión Internacional - Allí soñó que había una escalinata apoyada en la tierra, y cuyo extremo superior llegaba hasta el cielo. Por ella subían y bajaban los ángeles de Dios.
  • 현대인의 성경 - 꿈에 보니 끝이 하늘에 닿은 사닥다리 하나가 땅에 서 있고 그 위에 하나님의 천사들이 오르락내리락하고 있었다.
  • Новый Русский Перевод - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхом достигала неба, и ангелы Бога поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Всевышнего поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод, версия с «Аллахом» - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Аллаха поднимались и спускались по ней.
  • Восточный перевод, версия для Таджикистана - Ему приснился сон: он увидел лестницу, которая стояла на земле, а верхушкой достигала неба; и ангелы Всевышнего поднимались и спускались по ней.
  • La Bible du Semeur 2015 - Dans son rêve, il vit une sorte d’escalier reposant sur la terre, et dont le haut atteignait le ciel. Et voici que des anges de Dieu montaient et descendaient cet escalier .
  • リビングバイブル - その晩のことです。ヤコブは不思議な夢を見ました。目の前に天までも届く階段がそびえ、神の使いが上ったり下りたりしているのです。
  • Nova Versão Internacional - E teve um sonho no qual viu uma escada apoiada na terra; o seu topo alcançava os céus, e os anjos de Deus subiam e desciam por ela.
  • Kinh Thánh Hiện Đại - Gia-cốp nằm mộng thấy một chiếc thang bắc liền từ đất lên trời, và các thiên sứ của Chúa lên xuống trên thang ấy.
  • พระคริสตธรรมคัมภีร์ไทย ฉบับอมตธรรมร่วมสมัย - เขาฝันเห็นบันไดทอดจากโลกขึ้นไปถึงสวรรค์และมีเหล่าทูตของพระเจ้ากำลังขึ้นลงบันไดนั้น
  • พระคัมภีร์ ฉบับแปลใหม่ - แล้ว​เขา​ก็​ฝัน​ว่า​มี​บันได​อัน​หนึ่ง​ตั้ง​ไว้​บน​พื้น​ดิน หัว​บันได​พาด​ไว้​ที่​ฟ้า​สวรรค์ มี​บรรดา​ทูต​สวรรค์​ของ​พระ​เจ้า​กำลัง​ขึ้น​และ​ลง​บันได​อยู่
  • Matthäus 2:12 - Im Traum befahl ihnen Gott, nicht mehr zu Herodes zurückzugehen. Deshalb wählten sie für ihre Heimreise einen anderen Weg.
  • Matthäus 2:13 - Nachdem die Sterndeuter fortgezogen waren, kam ein Engel des Herrn im Traum zu Josef und befahl ihm: »Steh schnell auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich dir etwas anderes sage, denn Herodes lässt das Kind suchen und will es umbringen.«
  • 1. Mose 40:1 - Einige Zeit später hatten zwei Beamte des ägyptischen Königs ihren Herrn verärgert: der oberste Mundschenk und der oberste Bäcker.
  • 1. Mose 40:2 - Der Pharao war zornig auf sie.
  • 1. Mose 40:3 - Er warf sie in das Gefängnis, das dem Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache unterstellt war und in dem auch Josef festgehalten wurde.
  • 1. Mose 40:4 - Der Oberbefehlshaber beauftragte Josef damit, die neuen Gefangenen zu versorgen. Nach einiger Zeit
  • 1. Mose 40:5 - hatten beide in derselben Nacht einen besonderen Traum.
  • 1. Mose 40:6 - Als Josef am nächsten Morgen zu ihnen kam, fielen ihm ihre niedergeschlagenen Gesichter auf.
  • 1. Mose 40:7 - »Was ist los mit euch? Warum seid ihr so bedrückt?«, fragte er.
  • 1. Mose 40:8 - »Wir haben beide einen seltsamen Traum gehabt, aber hier gibt es niemanden, der uns die Träume deuten kann!«, klagten sie. »Es ist Gottes Sache, Träume zu deuten«, entgegnete Josef. »Erzählt mir doch einmal, was ihr geträumt habt!«
  • 1. Mose 40:9 - Der Mundschenk begann: »Ich sah einen Weinstock
  • 1. Mose 40:10 - mit drei Ranken. Als er Knospen trieb, waren sofort die Blüten da – und dann auch schon die reifen Trauben.
  • 1. Mose 40:11 - In meiner Hand hielt ich den Becher des Pharaos. Ich nahm die Trauben, presste ihren Saft in den Becher und gab dem König zu trinken.«
  • 1. Mose 40:12 - Josef erklärte ihm, was das zu bedeuten hatte. »Die drei Ranken sind drei Tage«, sagte er.
  • 1. Mose 40:13 - »In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und wieder in dein Amt einsetzen. Dann wirst du ihm wie früher als oberster Mundschenk dienen.
  • 1. Mose 40:14 - Aber denk an mich, wenn es dir wieder gut geht! Erzähl dem Pharao von mir und bitte ihn, mich hier herauszuholen!
  • 1. Mose 40:15 - Ich wurde aus dem Land der Hebräer entführt, und auch hier in Ägypten habe ich nichts Verbotenes getan. Ich sitze unschuldig im Gefängnis!«
  • 1. Mose 40:16 - Als der oberste Bäcker merkte, dass der Traum des Mundschenks eine gute Bedeutung hatte, fasste er Mut. »In meinem Traum trug ich drei Brotkörbe auf dem Kopf«, erzählte er.
  • 1. Mose 40:17 - »Im obersten Korb lag viel feines Gebäck für den Pharao, aber Vögel kamen und fraßen alles auf.«
  • 1. Mose 40:18 - »Die drei Körbe bedeuten drei Tage«, erklärte Josef.
  • 1. Mose 40:19 - »In drei Tagen wird der Pharao dich aus dem Gefängnis herausholen und an einem Baum erhängen. Die Vögel werden dein Fleisch fressen!«
  • 1. Mose 40:20 - Drei Tage später hatte der Pharao Geburtstag. Er gab ein großes Fest für seine Hofbeamten und ließ den obersten Mundschenk und den obersten Bäcker aus dem Gefängnis holen.
  • 1. Mose 40:21 - Vor allen Gästen setzte er den Mundschenk wieder in sein Amt ein,
  • 1. Mose 40:22 - aber den Bäcker ließ er aufhängen – genau wie Josef ihre Träume gedeutet hatte.
  • 1. Mose 40:23 - Doch der Mundschenk dachte nicht mehr an Josef, er vergaß ihn einfach.
  • 2. Chronik 16:9 - Unermüdlich behält der Herr die ganze Welt im Blick, um die Menschen zu stärken, die sich von ganzem Herzen auf ihn verlassen. Deshalb war es dumm von dir, ein Bündnis mit dem König von Syrien zu schließen! Von jetzt an wirst du ununterbrochen Krieg haben!«
  • Matthäus 2:19 - Als Herodes gestorben war, hatte Josef in Ägypten einen Traum. Darin erschien ihm wieder ein Engel des Herrn
  • 1. Mose 20:3 - In der Nacht erschien Gott Abimelech im Traum und sagte: »Du musst sterben! Denn die Frau, die du dir genommen hast, ist mit einem anderen verheiratet!«
  • Matthäus 1:20 - Noch während er darüber nachdachte, erschien ihm im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Josef, du Nachkomme von David, zögere nicht, Maria zu heiraten! Denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
  • Daniel 2:1 - In seinem 2. Regierungsjahr hatte König Nebukadnezar einen Traum, der ihm solche Sorgen machte, dass er nicht mehr schlafen konnte.
  • Daniel 2:2 - Da ließ er seine Berater rufen, alle Wahrsager, Geisterbeschwörer, Zauberer und Sterndeuter, damit sie ihm seinen Traum erklärten. Als sie sich vor dem König versammelt hatten,
  • Daniel 2:3 - begann er: »Ich habe etwas geträumt, das mir sehr zu schaffen macht. Nun möchte ich wissen, was es damit auf sich hat.«
  • Daniel 2:4 - Da antworteten die Sterndeuter auf Aramäisch : »Lang lebe der König! Erzähl uns, deinen ergebenen Dienern, den Traum, dann wollen wir ihn deuten!«
  • Daniel 2:5 - Aber der König entgegnete: »Nein, erzählt ihr mir, was ich geträumt habe, und erklärt es mir! Wenn ihr das nicht könnt, lasse ich euch in Stücke hauen und eure Häuser in Schutt und Asche legen. Niemand bringt mich davon ab.
  • Daniel 2:6 - Doch wenn ihr mir den Traum schildert und ihn deuten könnt, beschenke ich euch reich und lasse euch große Ehre zuteilwerden. Beschreibt ihn mir also und erklärt ihn!«
  • Daniel 2:7 - Die Männer baten noch einmal: »Der König möge ihn uns beschreiben; dann werden wir bestimmt sagen können, welche Botschaft er enthält.«
  • Daniel 2:8 - Da warf der König ihnen vor: »Ihr wollt euch doch nur herausreden und Zeit gewinnen, weil ihr wisst, dass ich meine Drohung wahr mache.
  • Daniel 2:9 - Wenn ihr mir nicht sagt, was ich geträumt habe, lasse ich euer Todesurteil vollstrecken. Ich durchschaue eure Pläne: Ihr wollt mir eine Traumdeutung vorsetzen, die nichts als Lug und Trug ist. So meint ihr, mich hinhalten zu können, bis mein Zorn sich gelegt hat . Doch ich bleibe dabei: Erzählt mir den Traum, denn so erkenne ich, dass ihr mir auch die Wahrheit sagt, wenn ihr ihn erklärt.«
  • Daniel 2:10 - Die Sterndeuter antworteten: »Kein Mensch auf der ganzen Welt kann diesen Wunsch erfüllen. Noch nie hat ein König, und sei er noch so mächtig, so etwas von einem Wahrsager, Geisterbeschwörer oder Sterndeuter verlangt.
  • Daniel 2:11 - Was du uns da zumutest, ist für Menschen nicht möglich. Nur die Götter können dir, o König, deinen Traum offenbaren! Doch sie wohnen nicht bei uns sterblichen Menschen.«
  • Daniel 2:12 - Da verlor Nebukadnezar die Beherrschung. Voller Zorn ordnete er an, sämtliche königlichen Berater hinzurichten.
  • Daniel 2:13 - Überall gab man den Befehl bekannt: »Alle Gelehrten sollen getötet werden!« Auch nach Daniel und seinen Freunden wurde gesucht.
  • Daniel 2:14 - Als Daniel davon erfuhr, wandte er sich an Arjoch, den Oberbefehlshaber der königlichen Leibwache, der schon die Hinrichtungen vorbereitete. Er überlegte jedes Wort genau und fragte höflich:
  • Daniel 2:15 - »Warum hat Nebukadnezar einen solch harten Befehl erteilt?« Arjoch erzählte ihm, wie es dazu gekommen war.
  • Daniel 2:16 - Sofort ging Daniel zum König und bat ihn: »Gib mir etwas Zeit, dann werde ich dir deinen Traum deuten.«
  • Daniel 2:17 - Zu Hause erzählte er alles seinen Freunden Hananja, Mischaël und Asarja.
  • Daniel 2:18 - »Bittet den Gott des Himmels um Gnade«, sagte er zu ihnen, »fleht zu ihm, dass er mir anvertraut, was sich hinter diesem Geheimnis verbirgt! Sonst werden wir zusammen mit den anderen Beratern des Königs umgebracht!«
  • Daniel 2:19 - In der Nacht hatte Daniel eine Vision und erfuhr, was der Traum bedeutete. Da pries er den Gott des Himmels:
  • Daniel 2:20 - »Gelobt sei der Name Gottes, jetzt und in alle Ewigkeit! Gott allein gehören Macht und Weisheit.
  • Daniel 2:21 - Er ist der Herr der Zeit und bestimmt, was wann geschieht; er setzt Könige ab und überlässt anderen ihren Thron. Den Weisen schenkt er ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand!
  • Daniel 2:22 - Er enthüllt die unergründlichsten Geheimnisse und weiß, was im Dunkeln verborgen ist, denn er selbst ist vom Licht umgeben.
  • Daniel 2:23 - Ja, ich lobe und preise dich, du Gott meiner Vorfahren! Denn du hast mir Weisheit und Kraft geschenkt. Du hast unsere Gebete erhört und mir den Traum des Königs enthüllt!«
  • Daniel 2:24 - Nun ging Daniel zu Arjoch, der vom König beauftragt worden war, die babylonischen Gelehrten hinzurichten. Daniel bat ihn: »Lass die königlichen Berater nicht umbringen! Führ mich zu Nebukadnezar, denn ich kann ihm sagen, was er geträumt hat und was es bedeutet.«
  • Daniel 2:25 - Arjoch brachte Daniel auf dem schnellsten Weg zum König und berichtete: »Ich habe unter den Verbannten aus Juda einen Mann gefunden, der dem König seinen Traum erklären will!«
  • Daniel 2:26 - Nebukadnezar wandte sich an Daniel, der Beltschazar genannt wurde: »Kannst du mir denn wirklich sagen, was ich im Traum gesehen habe und was es bedeutet?«
  • Daniel 2:27 - »Mein König«, erwiderte Daniel, »hinter dein Geheimnis kann keiner deiner Berater kommen, weder Geisterbeschwörer noch Wahrsager noch Magier.
  • Daniel 2:28 - Aber es gibt einen Gott im Himmel, der das Verborgene ans Licht bringt. Dieser Gott hat dich, König Nebukadnezar, sehen lassen, was am Ende der Zeit geschehen wird. Und jetzt sage ich dir, welche Vision du im Traum hattest:
  • Daniel 2:29 - Als du auf deinem Bett lagst, warst du in Gedanken versunken. Dich beschäftigte, was in der Zeit nach deiner Herrschaft kommen würde. Und der Gott, der Geheimnisse enthüllt, hat dich in die Zukunft schauen lassen.
  • Daniel 2:30 - Wenn ich dir nun den Traum erzählen kann, dann nicht, weil ich klüger wäre als alle anderen Menschen. Nein, Gott hat es mir offenbart, damit du, mein König, eine Antwort auf das bekommst, was dich so beunruhigt.
  • Daniel 2:31 - In deiner Vision sahst du eine riesige Statue vor dir. Von ihr ging ein greller Glanz aus, und ihre ganze Erscheinung jagte dir Angst ein.
  • Daniel 2:32 - Der Kopf war aus reinem Gold, die Brust und die Arme waren aus Silber, Bauch und Hüften aus Bronze,
  • Daniel 2:33 - die Beine aus Eisen und die Füße teils aus Eisen, teils aus Ton.
  • Daniel 2:34 - Während du noch schautest, löste sich plötzlich ohne menschliches Zutun ein Stein von einem Berg. Er traf die Füße aus Eisen und Ton und zermalmte sie.
  • Daniel 2:35 - Die ganze Statue brach in sich zusammen; Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold zerfielen zu Staub, den der Wind wegblies wie die Spreu von einem Dreschplatz. Nichts war mehr davon zu sehen! Der Stein aber, der die Statue zertrümmert hatte, wuchs zu einem riesigen Berg und breitete sich über die ganze Erde aus.
  • Daniel 2:36 - Das war der Traum. Nun werde ich dir, mein König, erklären, was er bedeutet:
  • Daniel 2:37 - Du bist der mächtigste König, größer als alle anderen. Dir hat der Gott des Himmels die Herrschaft anvertraut und dir Macht, Stärke und Ruhm geschenkt.
  • Daniel 2:38 - Alle Menschen, ja sogar die wilden Tiere und die Vögel hat er in deine Hand gegeben. Er hat dich dazu bestimmt, über sie alle zu regieren. Du bist der Kopf aus Gold.
  • Daniel 2:39 - Das Reich, das nach dir kommt, wird schwächer sein als deines. Das dritte, das bronzene, wird die ganze Welt beherrschen.
  • Daniel 2:40 - Das vierte ist hart wie Eisen. Es zerschlägt alle anderen Reiche, so wie hartes, schweres Eisen alles zermalmt.
  • Daniel 2:41 - Doch du hast gesehen, dass die Füße und Zehen der Statue teils aus Eisen, teils aus Ton waren. Dies bedeutet: Das Reich ist zum Teil stark wie Eisen, zum Teil brüchig wie Ton.
  • Daniel 2:43 - Die Herrscher wollen ihre Familien durch Heiraten miteinander verbinden, doch ihr Bündnis hält nicht, genauso wenig wie sich Eisen und Ton mischen lassen.
  • Daniel 2:44 - Noch während diese Könige an der Macht sind, wird der Gott des Himmels ein Reich aufbauen, das niemals zugrunde geht. Keinem anderen Volk wird er jemals die Herrschaft übertragen. Ja, es bringt alle anderen Reiche zum Verschwinden und wird selbst für immer fortbestehen.
  • Daniel 2:45 - Das, mein König, war der Stein, der ohne menschliches Zutun vom Berg losbrach und die Statue aus Ton, Eisen, Bronze, Silber und Gold zertrümmerte. Ein mächtiger Gott hat dich in die Zukunft sehen lassen. Der Traum ist wahr, und die Deutung trifft ganz sicher zu!«
  • Daniel 2:46 - Da warf König Nebukadnezar sich ehrerbietig vor Daniel nieder. Er befahl, man solle ihm Opfer darbringen und Weihrauch für ihn verbrennen.
  • Daniel 2:47 - Zu Daniel sagte er: »Es gibt keinen Zweifel: Euer Gott ist der größte aller Götter und der Herr über alle Könige! Er bringt Verborgenes ans Licht, sonst hättest du dieses Geheimnis nie aufdecken können.«
  • Daniel 2:48 - Nebukadnezar gab Daniel eine hohe Stellung am Hof und beschenkte ihn großzügig. Er setzte ihn als Statthalter über die ganze Provinz Babylon ein und ernannte ihn zu seinem obersten Berater.
  • Daniel 2:49 - Auf Daniels Wunsch betraute er Schadrach, Meschach und Abed-Nego mit der Verwaltung der Provinz Babylon. Daniel selbst blieb am Hof des Königs.
  • Jesaja 41:10 - Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!
  • Daniel 4:1 - Ich, Nebukadnezar, lebte glücklich und zufrieden im königlichen Palast.
  • Daniel 4:2 - Doch eines Tages, als ich auf meinem Bett lag und schlief, hatte ich einen schrecklichen Traum. Was ich darin sah, jagte mir große Angst ein.
  • Daniel 4:3 - Da ließ ich alle weisen Berater rufen. Sie sollten mir diesen Traum deuten.
  • Daniel 4:4 - Als die Wahrsager, Geisterbeschwörer, Sterndeuter und Magier vor mir standen, schilderte ich ihnen meinen Traum. Doch keiner konnte mir erklären, welche Botschaft er enthielt.
  • Daniel 4:5 - Zuletzt trat Daniel vor mich, der nach meinem Gott Bel den Namen Beltschazar bekommen hatte. In ihm wohnt der Geist der heiligen Götter. Auch ihm erzählte ich meinen Traum:
  • Daniel 4:6 - »Beltschazar«, sagte ich, »dich habe ich über alle Wahrsager gesetzt, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir wohnt. Es gibt kein Geheimnis, das du nicht aufdecken kannst. Sag mir doch, was die Bilder bedeuten, die ich im Traum gesehen habe!
  • Daniel 4:7 - Ich träumte, in der Mitte der Erde stehe ein Baum von gewaltiger Höhe.
  • Daniel 4:8 - Er wuchs und wurde immer größer, bis sein Wipfel den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn sehen.
  • Daniel 4:9 - Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten und Schutz, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.
  • Daniel 4:10 - Während ich den Baum betrachtete, kam plötzlich vom Himmel ein Engel Gottes herab.
  • Daniel 4:11 - Er rief laut: ›Fällt den Baum und hackt seine Äste ab! Reißt die Blätter herunter und verstreut die Früchte überall! Die Tiere, die in seinem Schatten leben, und die Vögel, die in seinen Zweigen nisten, jagt in die Flucht!
  • Daniel 4:12 - Den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest. Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt werden und sich wie ein Tier von Gras ernähren.
  • Daniel 4:13 - Er wird seinen menschlichen Verstand verlieren und einem Tier gleichen. Sieben Zeiträume lang soll dies dauern!
  • Daniel 4:14 - So wurde es im Rat der heiligen Engel beschlossen, damit die Menschen erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will, selbst dem unbedeutendsten Menschen kann er sie geben.‹
  • Daniel 4:15 - Das alles habe ich geträumt. Und nun erkläre mir, was es bedeutet, Beltschazar! Alle meine Berater sind unfähig dazu. Doch du kannst es, weil der Geist der heiligen Götter in dir wohnt.«
  • Daniel 4:16 - Daniel, den man Beltschazar nannte, war eine Zeit lang starr vor Schreck, so erschütterte ihn das Gehörte. Da sagte ich zu ihm: »Beltschazar, mein Traum und seine Deutung brauchen dir keine Angst einzujagen!« Daniel erwiderte: »Mein Herr und König, ich wünschte, die Botschaft würde deinen Feinden gelten, allen, die dich hassen!
  • Daniel 4:17 - Du hast einen Baum gesehen, der immer größer wurde, bis sein Wipfel schließlich den Himmel berührte. Noch vom äußersten Ende der Erde aus konnte man ihn erkennen.
  • Daniel 4:18 - Er besaß prächtige Blätter und trug viele Früchte. Den wilden Tieren bot er Schatten, in seinen Zweigen nisteten die Vögel. Alle Menschen und Tiere ernährten sich von seinen Früchten.
  • Daniel 4:19 - Dieser Baum bist du, mein König! Mächtig und bedeutend bist du geworden! Deine Größe reicht bis zum Himmel, und deine Herrschaft erstreckt sich bis zum Ende der Erde.
  • Daniel 4:20 - Dann hast du gesehen, wie ein Engel Gottes vom Himmel herabkam und rief: ›Fällt den Baum und haut ihn in Stücke; den Wurzelstock aber lasst stehen und bindet ihn mit Ketten aus Eisen und Bronze auf der Wiese fest! Der Mensch, den dieser Wurzelstock darstellt, soll vom Tau durchnässt und den Tieren gleich werden! Sieben Zeiträume lang wird dies dauern.‹
  • Daniel 4:21 - Höre, mein König, was der höchste Gott über dich beschlossen hat:
  • Daniel 4:22 - Man wird dich aus der menschlichen Gemeinschaft ausstoßen, und du musst unter den Tieren hausen. Du wirst Gras fressen wie ein Rind und nass werden vom Tau. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt. Er vertraut die Herrschaft an, wem er will.
  • Daniel 4:23 - Du hast gehört, wie der Engel befahl, den Wurzelstock stehen zu lassen. Dies bedeutet: Du darfst wieder als König regieren, wenn du Gott als Herrn anerkennst.
  • Daniel 4:24 - Nimm meinen Rat an, o König! Sag dich von allem Unrecht los und tu Gutes! Mach deine Verfehlungen wieder gut, indem du den Armen hilfst! Dann wird es dir vielleicht auch in Zukunft gut gehen.«
  • Daniel 4:25 - Alles traf so ein, wie Daniel es vorausgesagt hatte:
  • Daniel 4:26 - Ein Jahr später ging ich auf dem Dach meines Palasts auf und ab.
  • Daniel 4:27 - Dabei dachte ich: »Da zu meinen Füßen liegt Babylon, die herrliche Stadt! Mir zu Ehren zeigt sie ihre ganze Pracht. Ich habe sie zu meiner Residenz ausgebaut, denn ich bin ein großer und mächtiger König!«
  • Daniel 4:28 - Noch während ich dies dachte, hörte ich eine Stimme vom Himmel: »König Nebukadnezar, lass dir sagen: Deine Herrschaft ist zu Ende!
  • Daniel 4:29 - Die Menschen werden dich verstoßen, unter wilden Tieren musst du hausen und Gras fressen wie ein Rind. Erst wenn sieben Zeiträume vergangen sind, wirst du erkennen: Der höchste Gott ist Herr über alle Königreiche der Welt, er vertraut die Herrschaft an, wem er will.«
  • Daniel 4:30 - Sofort erfüllte sich diese Ankündigung: Ich wurde aus der menschlichen Gemeinschaft verstoßen und fraß Gras wie ein Rind. Ich wurde vom Tau durchnässt, mein Haar war bald so lang wie Adlerfedern und meine Nägel wie Vogelkrallen.
  • Daniel 4:31 - Als die lange Zeit schließlich zu Ende ging, schaute ich hilfesuchend zum Himmel empor, und da erlangte ich meinen Verstand wieder. Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen.
  • Daniel 4:32 - Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja sogar die Mächte des Himmels müssen sich seinem Willen beugen! Niemand kann sich ihm widersetzen und ihn fragen: »Was tust du da?«
  • Daniel 4:33 - Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine königliche Würde, Ehre und Anerkennung zurück. Meine obersten Beamten und die führenden Männer meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als König ein. Ich wurde noch berühmter und angesehener als zuvor.
  • Daniel 4:34 - Nun lobe und preise ich, Nebukadnezar, den König, der im Himmel regiert. Ihm gebe ich die Ehre! Er ist zuverlässig und gerecht in allem, was er tut. Wer aber stolz und überheblich ist, den kann er stürzen.
  • 1. Mose 20:6 - »Ja, ich weiß«, antwortete Gott, »deshalb habe ich dich auch davor zurückgehalten, an mir schuldig zu werden. Ich habe dafür gesorgt, dass du keine Gelegenheit hattest, mit ihr zu schlafen.
  • 1. Mose 20:7 - Und nun gib sie ihrem Mann zurück! Er ist ein Prophet; er soll für dich beten, dann wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie ihm aber nicht zurückgibst, musst du auf jeden Fall sterben, und alle, die zu dir gehören, werden auch umkommen.«
  • Hiob 4:12 - Hiob, heimlich habe ich eine Botschaft bekommen, leise wurde sie mir zugeflüstert!
  • Hiob 4:13 - Es geschah in jener Zeit der Nacht, wenn man sich unruhig im Traum hin- und herwälzt, wenn tiefer Schlaf die Menschen überfällt:
  • Hiob 4:14 - Da packten mich Grauen und Entsetzen; ich zitterte am ganzen Leib.
  • Hiob 4:15 - Ein Windhauch wehte dicht an mir vorüber – die Haare standen mir zu Berge!
  • Hiob 4:16 - Dann sah ich jemanden neben mir, aber ich konnte ihn nicht erkennen, nur ein Schatten war zu sehen; er flüsterte:
  • Hiob 4:17 - ›Kann denn ein Mensch gerecht sein vor Gott, vollkommen vor seinem Schöpfer?‹
  • Hiob 4:18 - Selbst seinen Dienern im Himmel vertraut Gott nicht, und an seinen Engeln findet er Fehler.
  • Hiob 4:19 - Wie viel weniger vertraut er dann den Menschen! Sie hausen in Lehmhütten, die im Staub auf der Erde stehen, und werden wie eine Motte zertreten.
  • Hiob 4:20 - Mitten aus dem Leben werden sie gerissen, unwiederbringlich, und keiner beachtet es!
  • Hiob 4:21 - Ja, Gott bricht ihre Zelte ab; sie sterben plötzlich und sind kein bisschen weise geworden!«
  • Hebräer 1:1 - In der Vergangenheit hat Gott immer wieder und auf vielfältige Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen.
  • 1. Mose 37:5 - Eines Nachts hatte Josef einen Traum. Als er seinen Brüdern am nächsten Morgen davon erzählte, wurden sie noch wütender auf ihn.
  • 1. Mose 37:6 - »Hört mal, was ich geträumt habe!«, rief Josef.
  • 1. Mose 37:7 - »Also, wir waren auf dem Feld und banden das Getreide in Garben zusammen. Da richtete meine sich plötzlich auf und blieb aufrecht stehen. Eure dagegen bildeten einen Kreis darum und verbeugten sich tief vor meiner Garbe.«
  • 1. Mose 37:8 - »Was, du willst also König werden und dich als Herrscher über uns aufspielen?«, schrien seine Brüder. Sie hassten ihn nun noch mehr, weil er das geträumt und so selbstherrlich davon berichtet hatte.
  • 1. Mose 37:9 - Bald darauf hatte Josef wieder einen Traum, und auch diesen erzählte er seinen Brüdern. »Hört mal zu! Ich sah, wie die Sonne, der Mond und elf Sterne sich tief vor mir verbeugten«, beschrieb er.
  • 1. Mose 37:10 - Diesmal erzählte er den Traum auch seinem Vater. »Was soll das?«, schimpfte der. »Bildest du dir etwa ein, dass wir alle – dein Vater, deine Mutter und deine Brüder – uns dir unterwerfen?«
  • 1. Mose 37:11 - Josefs Brüder waren eifersüchtig auf ihn, aber seinem Vater ging der Traum nicht mehr aus dem Kopf.
  • 2. Timotheus 4:16 - Bei meiner ersten Gerichtsverhandlung stand mir niemand bei. Alle ließen mich im Stich. Gott möge ihnen verzeihen.
  • 2. Timotheus 4:17 - Der Herr aber half mir. Er hat mir Kraft gegeben, so dass ich selbst an diesem Ort die rettende Botschaft von Jesus verkünden konnte und Menschen aus aller Welt sie hörten. Er hat mich vor dem sicheren Tod bewahrt .
  • Hebräer 1:14 - Alle Engel sind nur Wesen aus der himmlischen Welt, die Gott dienen. Er sendet sie aus, damit sie allen helfen, denen er Rettung schenken will.
  • Daniel 7:1 - Im 1. Regierungsjahr des babylonischen Königs Belsazar hatte Daniel nachts im Traum eine Vision. Er schrieb alles nieder, was er gesehen hatte,
  • 1. Mose 15:12 - Bei Sonnenuntergang fiel Abram in einen tiefen Schlaf. Eine schreckliche Angst überkam ihn, und dunkle Vorahnungen beunruhigten ihn sehr.
  • 1. Mose 15:1 - Danach redete der Herr zu Abram in einer Vision: »Hab keine Angst, Abram, ich beschütze dich wie ein Schild und werde dich reich belohnen!«
  • 1. Mose 32:1 - Früh am nächsten Morgen küsste Laban seine Töchter und seine Enkel zum Abschied und segnete sie. Dann kehrte er wieder nach Hause zurück.
  • 1. Mose 32:2 - Auch Jakob setzte seine Reise fort. Unterwegs begegnete ihm eine Schar von Engeln.
  • 4. Mose 12:6 - Dann wies er sie zurecht: »Hört, was ich euch sage! Wenn ich einem Propheten unter euch etwas mitteilen will, erscheine ich ihm in einer Vision oder spreche im Traum zu ihm.
  • Hiob 33:15 - Gott redet durch Träume, durch Visionen in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt. Sie liegen da und schlummern,
  • Hiob 33:16 - doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.
  • Johannes 1:51 - Und er fuhr fort: »Ich sage euch die Wahrheit: Ihr werdet den Himmel offen und die Engel Gottes hinauf- und herabsteigen sehen zwischen Gott und dem Menschensohn!«
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